Staatsminister a. D.
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Aktuelles

19.06.2023

Renovierung unterstreicht „lebendige Schlegelsberger Kirchengemeinde“

Staatsminister a.D. Josef Miller spricht bei Segensgottesdienst in „Sankt Stephanus“

Die Kirche in Schlegelsberg erstrahlt mit neuem Glanz ins Günztal. Foto: Franz Kustermann

Erkheim-Schlegelsberg. Zwei Jahre wurde die Kirche „Sankt Stephanus“ im Erkheimer Ortsteil Schlegelsberg saniert, nun erstrahlt sie in neuem Glanz. Mit einem Segensgottesdienst wurde die Renovierung gefeiert. Unter anderem musste das Dach saniert und der Turm renoviert werden. Darüber hinaus wurde der Innenraum erneuert und die Kirchenbänke restauriert. Die Ursprünge des Saalbaues der Kirche einschließlich des Satteldachturmes reichen bis ins 15. Jahrhundert zurück. „Das gilt auch für einen Teil der Ausstattung“, sagte Staatsminister a. D. Josef Miller in seiner Rede.

Finanzielle Unterstützung in mittlerer fünfstelliger Höhe steuerte die Bayerische Landesstiftung bei, deren ehemaliger Vorstandsvorsitzender Josef Miller ist. „In dieser Funktion lagen mir seinerzeit die kleinen Kirchen immer sehr am Herzen. Deshalb habe ich einen Schwerpunkt auf die Renovierung von Kirchen gelegt.“ Josef Millers Rede

Josef Miller hob den großen Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft bei der Sanierung hervor: „In Schlegelsberg besteht eine lebendige Kirchengemeinde – das hat die Einbindung und Mitwirkung von vielen tüchtigen Helferinnen und Helfer bei der Renovierung der Kirche deutlich gezeigt. Die beiden Kirchenpfleger mit den Mitgliedern der Kirchenverwaltung sorgen sich um ihre Kirche als sei es das eigene Haus.“ Miller lobte Kirchenpflegerin Marianne Mayer sowie Anton Geiger, „die beide vorbildlich bei der Renovierung dieser Kirche gewirkt und sich dabei besondere Verdienste erworben haben“.

Kirchenpflegerin Marianne Mayer bedankte sich ebenfalls bei allen zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie bei Dekan Ralf Czech, „der durch seine kompetente Unterstützung bei der Diözese die Genehmigung zur Sanierung vorangebracht hat“.