Staatsminister a. D.
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Aktuelles

31.05.2019

Josef Miller: „Die Illerbrücke ist ein historisches Denkmal und Wahrzeichen der Ingenieur- und Architekturkunst“

Staatsminister a.D. spricht bei Abschluss der Sanierungsarbeiten

Illerbeuren. Staatsminister a.D. Josef Miller war einer der Festredner beim Abschluss der Sanierungsarbeiten an der Illerbrücke in Illerbeuren (Unterallgäu). Miller sprach in seiner Funktion als Vorsitzender der Bayerischen Landesstiftung, die die Baumaßnahme mit 1,6 Millionen Euro finanziell unterstützte.

Mit der Renovierung der Brücke in Illerbeuren sowie der König-Ludwigs-Bahnbrücke in Kempten „wurden zwei Wahrzeichen Deutscher Ingenieur- und Architekturkunst von Abbruch und Verfall bewahrt und für kommende Generationen gesichert“, sagte Miller und bezeichnete die Brücke in Illerbeuren als „historisches Baudenkmal“.

„Die Illerbrücke erinnert uns daran wie schwer und kräfteraubend die Handarbeit damals für die am Bau beteiligten Menschen war, wie global die Zusammenarbeit zwischen den Ländern in der Ingenieurkunst bereits vor den großen Kriegen in Europa war und wie lange sich solche Bauweisen gehalten haben. Sie erinnert uns aber auch daran, wie sie abgelöst wurden durch das Einbringen von Baustahl zu Stahlbetonbrücken oder reine Eisenbahnbrücken“, so Josef Miller.

Josefs Miller ganze Rede lesen 


Bildunterschrift:
Die Sanierungsarbeiten an der Illerbrücke in Illerbeuren (Unterallgäu) sind abgeschlossen. Dies wurde jetzt gebührend gefeiert. Unsere Fotos zeigen (von links) die neu renovierte Brücke sowie beim Durchschneiden des Bandes (von links): Bezirkstagvizepräsident Alfons Weber, Bürgermeister Hermann Gromer, Josef Miller, die ehemalige Landtagsabgeordnete Dr. Ingrid Fickler, Bürgermeister Reinhard Dorn, Walter Pleiner vom Landratsamt Unterallgäu, Dipl.-Ing. Michael Habres vom Landesamt für Denkmalpflege sowie den Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather. Das Foto ganz rechts zeigt Pater Alois Christen bei der Segnung der Brücke. Fotos: Johannes Wiest/Montage privat