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14.10.2014, 10:18 Uhr
„Memmingen hält noch immer den bayernweiten Besucherrekord“
Josef Miller spricht bei Erntedankfest der „Freunde der Landesgartenschau“
Memmingen. Josef Miller sprach beim Erntedankfest der „Freunde der Landesgartenschau“, an der auch auch der Bayerische Bauernverband teilnahm. Weitere Gäste waren unter anderem Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, die stellvertretende Bezirksbäuerin Margot Walser, der Unterallgäuer Kreisobmann Gerhard Miller, die erste Vorsitzende des Vereins „Freunde der Landesgartenschau“, Claudia Knoll, sowie deren Stellvertreter Andreas Schales.
Miller blickte unter anderem zurück auf die Landesgartenschau 2000, die seinerzeit in Memmingen stattfand. Dem langjährigen Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zufolge halte die Landesgartenschau in Memmingen mit 1,2 Millionen Besuchern noch immer den Rekord unter den bayerischen Landesgartenschauen. Bamberg sei im vorletzten Jahr mit 1,1 Millionen Besuchern „relativ nah heran gekommen, Deggendorf heuer mit 700.000 Besuchern dagegen weit darunter geblieben“, sagte Miller.
Miller, der sich damals massiv für eine Landesgartenschau in seiner Heimatstadt eingesetzt hatte, äußerte sich sehr positiv über die Weiterentwicklung des Areals: „Aus einem ehemaligen Kläranlagengelände ist heute ein beliebter und gut frequentierter Stadtpark entstanden – das freut mich sehr. Diese Maßnahme ist ein Beispiel für Nachhaltigkeit, denn davon werden auch die kommenden Generationen profitieren.“
Mit Blick auf die weltweit millionenfach hungernden Menschen sagte Miller: „Was die Ernährungssituation bei uns angeht, so haben wir – allen Unkenrufen zum trotz – geradezu paradiesische Zustände. Noch nie zuvor konnten die Menschen vorher aus so einem reichhaltigen Nahrungsmittelangebot auswählen, wie das heute der Fall ist. Nahezu jeder Bürger unseres Landes kann sich heute gesund ernähren, die vorausgegangenen Generationen würden uns beneiden. Dafür sollten wir sehr dankbar sein.“
Bildunterschrift:
Josef Miller (links) sprach beim Erntedankfest der „Freunde der Landesgartenschau“. Auf dem Bild neben ihm zu sehen sind (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Fritz Kaiser (Vorsitzender des Allgäuer Bauernchores), der stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Freunde der Landesgartenschau“, Andreas Schales, sowie die Vereinsvorsitzende Claudia Knoll, die als Geschäftsführerin mit der damaligen Ausrichtung der Landesgartenschau in Memmingen beauftragt war. Foto: privat
Miller blickte unter anderem zurück auf die Landesgartenschau 2000, die seinerzeit in Memmingen stattfand. Dem langjährigen Bayerischen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten zufolge halte die Landesgartenschau in Memmingen mit 1,2 Millionen Besuchern noch immer den Rekord unter den bayerischen Landesgartenschauen. Bamberg sei im vorletzten Jahr mit 1,1 Millionen Besuchern „relativ nah heran gekommen, Deggendorf heuer mit 700.000 Besuchern dagegen weit darunter geblieben“, sagte Miller.
Miller, der sich damals massiv für eine Landesgartenschau in seiner Heimatstadt eingesetzt hatte, äußerte sich sehr positiv über die Weiterentwicklung des Areals: „Aus einem ehemaligen Kläranlagengelände ist heute ein beliebter und gut frequentierter Stadtpark entstanden – das freut mich sehr. Diese Maßnahme ist ein Beispiel für Nachhaltigkeit, denn davon werden auch die kommenden Generationen profitieren.“
Mit Blick auf die weltweit millionenfach hungernden Menschen sagte Miller: „Was die Ernährungssituation bei uns angeht, so haben wir – allen Unkenrufen zum trotz – geradezu paradiesische Zustände. Noch nie zuvor konnten die Menschen vorher aus so einem reichhaltigen Nahrungsmittelangebot auswählen, wie das heute der Fall ist. Nahezu jeder Bürger unseres Landes kann sich heute gesund ernähren, die vorausgegangenen Generationen würden uns beneiden. Dafür sollten wir sehr dankbar sein.“
Bildunterschrift:
Josef Miller (links) sprach beim Erntedankfest der „Freunde der Landesgartenschau“. Auf dem Bild neben ihm zu sehen sind (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Fritz Kaiser (Vorsitzender des Allgäuer Bauernchores), der stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Freunde der Landesgartenschau“, Andreas Schales, sowie die Vereinsvorsitzende Claudia Knoll, die als Geschäftsführerin mit der damaligen Ausrichtung der Landesgartenschau in Memmingen beauftragt war. Foto: privat
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