Aktuelles
07.11.2025, 15:30 Uhr
Engagement für Bildung, Begegnung und demokratische Werte gewürdigt
Staatsminister a. D. Josef Miller besucht Bücherei in Heimatort Oberschöneberg
Oberschöneberg. Bei einem Besuch in seinem Heimatort ließ es sich Josef Miller nicht nehmen, der örtlichen Bücherei einen Besuch abzustatten. Die Bücherei ist eine Einrichtung, zu der Josef Miller seit Jahrzehnten eine enge persönliche Verbindung pflegt: In seiner Jugend war der Bayerische Landwirtschaftsminister und Landtagsabgeordnete a. D. begeisterter Leser und leitete seinerzeit sogar die damalige Pfarrbücherei. Die Bücherei trägt durch einen ausgewogenen Medienbestand zur Unterhaltung, Bildung und Nachhaltigkeit, durch das Veranstaltungsangebot zu einem lebendigen Begegnungsort und Austausch bei.
Josef Miller zeigte sich beim Besuch beeindruckt von der Vielfalt des aktuellen Angebots. Büchereileiterin Ulrike Eger und ihr Team stellten ihm Aktionen wie das beliebte Dorfcafé, regelmäßige Leseabende und Vorlesestunden für Kinder vor. Einen besonderen Akzent setzt derzeit die neue Aktion „Büchereien – Lernorte der Demokratie“, mit der sich die Bücherei zu demokratischen Grundwerten bekennt.
„Es macht mich sehr stolz, eine so lebendige und generationenübergreifend geführte Einrichtung in meinem Heimatort zu sehen. Bildung, Austausch und Wertevermittlung – das ist mehr als Bücher verwalten“, sagte Josef Miller.
In einer Selbsterklärung gegenüber dem St. Michaelsbund bekannten sich die Büchereileitung, Pfarrer Roland Wolff sowie Kirchenpfleger Günther Leutenmayr dazu, aktiv für Offenheit, Vielfalt und Meinungsfreiheit einzutreten. Im Rahmen des Besuchs wurde die Aktionsplakette als Zeichen für gelebte Werte im ländlichen Raum feierlich im Büchereiraum aufgestellt.
Bildunterschrift:
Bei einem Besuch in seinem Heimatort ließ es sich Josef Miller nicht nehmen, der örtlichen Bücherei einen Besuch abzustatten, einem Ort, zu dem er seit Jahrzehnten eine enge persönliche Verbindung pflegt. Das Bild zeigt (von links): Josef Miller, Kirchenpfleger Günther Leutenmayr und Büchereileiterin Ulrike Eger. Foto: privat
Josef Miller zeigte sich beim Besuch beeindruckt von der Vielfalt des aktuellen Angebots. Büchereileiterin Ulrike Eger und ihr Team stellten ihm Aktionen wie das beliebte Dorfcafé, regelmäßige Leseabende und Vorlesestunden für Kinder vor. Einen besonderen Akzent setzt derzeit die neue Aktion „Büchereien – Lernorte der Demokratie“, mit der sich die Bücherei zu demokratischen Grundwerten bekennt.
„Es macht mich sehr stolz, eine so lebendige und generationenübergreifend geführte Einrichtung in meinem Heimatort zu sehen. Bildung, Austausch und Wertevermittlung – das ist mehr als Bücher verwalten“, sagte Josef Miller.
In einer Selbsterklärung gegenüber dem St. Michaelsbund bekannten sich die Büchereileitung, Pfarrer Roland Wolff sowie Kirchenpfleger Günther Leutenmayr dazu, aktiv für Offenheit, Vielfalt und Meinungsfreiheit einzutreten. Im Rahmen des Besuchs wurde die Aktionsplakette als Zeichen für gelebte Werte im ländlichen Raum feierlich im Büchereiraum aufgestellt.
Bildunterschrift:
Bei einem Besuch in seinem Heimatort ließ es sich Josef Miller nicht nehmen, der örtlichen Bücherei einen Besuch abzustatten, einem Ort, zu dem er seit Jahrzehnten eine enge persönliche Verbindung pflegt. Das Bild zeigt (von links): Josef Miller, Kirchenpfleger Günther Leutenmayr und Büchereileiterin Ulrike Eger. Foto: privat
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