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Aktuelles
05.10.2016
Josef Miller: „Kinder in jungen Jahren mit klassischer Musik begeistern“
„Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen begeistert die Besucher
Bad Wörishofen. Staatsminister a.D. Josef Miller war erneut Ehrengast beim „Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen. „Als erster Vorsitzender des Fördervereins 'Musik für Nationen e. V.' ist es mir eine Herzensangelegenheit, Kinder mit erstklassigen Bildungsprojekten für klassische Musik zu begeistern und die Begegnung mit international renommierten Künstlern zu ermöglichen“, sagte Josef Miller. Das Festival, veranstaltet von den Gebrüder Roch aus Türkheim, die eine weltweit agierende Konzertagentur betreiben, machen es möglich, dass für eine Woche in dem ländlichen Raum Mittelschwabens das geboten wird, was sonst nur in den Elite-Opernhäusern in Wien, Mailand, München und New York zu hören ist, nämlich klassische Musik in höchster Vollendung. Da braucht man nicht nach München, Salzburg oder sonst wohin zu fahren.   

Unsere Bilder entstanden 2016 und zeigen (im Uhrzeigersinn) Josef Miller (von rechts nach links) neben Sopranistin Diana Damrau, seiner Ehefrau Elisabeth Miller sowie ein ebenfalls begeistertes Ehepaar. Das zweite Bild zeigt Diana Damrau auf der Bühne, das dritte Bild musizierende Kinder. Zudem ist das Programm für 2017 abgebildet.  

Das Festival 2016: In diesem Jahr waren es der türkische Ausnahmepianist Fazil Say und der ungarische Startrompeter Gabor Boldoczki`, der als junger Musiker einst aus dem Festival hervorging, begleitet vom Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks. Einer davon ist auch der Starpianist Nikolai Tokarev, der in Bad Wörishofen damals noch ein unbekanntes Nachwuchstalent war und heute zur großen Musikwelt gehört. Er kommt immer gerne nach Bad Wörishofen zurück, weil er dort eine vertrauensvolle und herzliche Atmosphäre empfindet. Zu den Highligts der „Festival der Nationen“ zählten die Abende mit Diana Damrau, einer heimischen Künstlerin aus Günzburg, die in den großen Opernhäuser dieser Welt zu Hause ist. Das „Festival der Nationen“ steht auf drei Säulen: „Stars – Junge Weltelite - Förderprojekte für Kinder und Jugendliche“.  

Das Festival 2017: Das Programm für das Festival im nächsten Jahr, das vom 22. bis 30. September 2017 stattfindet, steht jetzt schon fest. So ist es Julia Fischer nicht nur eine begnadete Geigerin und Orchesterleiterin, sondern zugleich eine herausragende Pianistin. Ihr zur Seite stehen unter anderem Daniel Müller-Schott am Cello und Nils Mönkemeyer an der Bratsche. Ein besonderes Konzerterlebnis verspricht auch das Eröffnungskonzert mit Sabine Meyer, die nach ihrem Engagement bei den Berliner Philharmonikern seit Jahren eine international gefragte Solistin ist und mit dem Soloflötisten der Berliner Philharmoniker Emmanuel Pahud ein facettenreiches Programm präsentiert.

Das Fach Klavier ist mit dem erstklassigen Fazil Say und der fantastischen Alice Sara Ott ein wesentlicher Bestandteil des „Festival der Nationen“. Ein zentraler Baustein des „Festival der Nationen“ sind die Förderprojekte für Kinder und Jugendliche, die sich in diesem Jahr einer besonders großen Vielfalt erfreuen.

Erstmals gastieren mit Fazil Say und David Garrett jeweils an unterschiedlichen Abenden international renommierte Solisten zusammen mit dem vbw Festivalorchester, in dem Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 17 Jahren musizieren. Ein besonderes Dankeschön gilt David Garrett für seine erneute Zusage, Kinder und Jugendliche in eine Generalprobe einladen zu dürfen.

Daneben haben Kinder im Alter von vier bis vierzehn Jahren die Möglichkeit „Auf den Spuren von George Gershwin“ anlässlich dessen 80. Todestags zu wandern und sich an dem Musikmärchen „Peter und der Wolf“ von Sergej Prokofieff zu erfreuen. Zur „Festivalfamilie“ gehören neben einem begeisterten Publikum, renommierten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Film und Fernsehen, zahlreichen prominenten Schauspielern, die aus nah und fern anreisen, auch in besonderem Maße die Mitglieder des Fördervereins „Musik für Nationen e.V.“.    

17.09.2016
Josef Miller: „Auf dieses Jubiläum kann die CSU Woringen stolz sein“
Staaatsminister a.D. lobt bei 40-Jahr-Feier nachhaltiges politisches Engagement

Woringen. Josef Miller hat an der 40-Jahr-Feier der CSU Woringen teilgenommen. „Der Ortsverband Woringen hat 84 Mitglieder, das ist eine sehr hohe Zahl für einen Ort dieser Größe. Das zeigt, dass es die CSU in Woringen versteht, Mitglieder zu werben und eine Mitgliedschaft attraktiv zu gestalten, in dem Mitglieder in die aktive politische Arbeit eingebunden werden. Herzliche Gratulation zum Jubiläum – darauf könnt ihr stolz sein“, sagte der Staatsminister a.D. unter anderem.

Josef Millers ganze Rede



26.08.2016
Josef Miller: „Was die Kreisgruppe Unterallgäu hier geschaffen hat ist großartig und beispielhaft in Bayern“
„Haus der Jäger mit Jägerschule“ in Heimertingen eingeweiht

Heimertingen. Josef Miller hat bei der Einweihung des „Hauses der Jäger mit Jägerschule“ in Heimertingen gesprochen. „Der stolze Sennhof zwischen Heimertingen und Steinheim wird zum Haus der Jäger und zu einer Jägerschule. Wer hätte das gedacht? Ein Traum von vielen Menschen geht in Erfüllung“, sagte der Staatsminister a.D. aus Memmingen. Miller weiter: „Was die Kreisgruppe Unterallgäu hier geschaffen hat ist großartig und beispielhaft in Bayern.“ 

Josef Millers ganze Rede

Bildunterschrift:

Josef Miller hat bei der Einweihung des „Hauses der Jäger mit Jägerschule“ in Heimertingen gesprochen. Unsere Bilder zeigen Miller (links) bei der Ansprache sowie den umgebauten und neu renovierten Sennhof des ehemaligen Landwirts Michael Rauh. An der Eröffnungsfeier nahmen teil (rechtes Bild von links): Prof. Dr. Vocke (Präsident des Bayerischen Jagdverbandes), Josef Miller und Eric Beißwenger (Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Bad Hindelang).  


03.08.2016
Dr. Robert Aures kommt radelnd mit Memmingern ins Gespräch
CSU-Oberbürgermeisterkandidat fährt mit Bürgerinnen und Bürgern durch die Stadt

Memmingen. Der Kandidat der Memminger CSU für die Oberbürgermeisterwahl am 23. Oktober, Dr. Robert Aures, hat eine tolle Aktion gestartet. Im Rahmen von „Robert radelt“ fährt Aures mit Bürgerinnen und Bürgern durch die Stadt, um mit ihnen aktiv ins Gespräch zu kommen. „Ich war beim Auftakt mit dabei und kann nur empfehlen, bei wenigstens einer Tour mitzuradeln - es lohnt sich“, sagte Josef Miller und fügte hinzu: „Dr. Robert Aures ist ein Hochkaräter von großem Format. Er ist ein Spitzenkandidat, den man nicht so einfach bekommt - und er ist der richtige Mann für Memmingen.“ 

Bildunterschrift: Das Bild zeigt (von links): Josef Miller, Dr. Robert Aures und Radtour-Koordinator Mark Lempenauer.

Alle Radtouren

Nominierungsversammlung Dr. Robert Aures


29.07.2016
„Wer hätte das damals gedacht, dass der Gummiwagen noch nicht das Ende der Entwicklung ist“
Staatsminister a.D. Josef Miller spricht bei der Einweihung des neuen Logistikgebäudes der Goldhofer AG
Memmingen. „Wer hätte das damals gedacht, dass der Gummiwagen noch nicht das Ende der Entwicklung ist.“ Staatsminister a.D. Josef Miller hat bei der Einweihung des neuen Logistikgebäudes der Goldhofer AG in Memmingen gesprochen. Er zeigte sich begeistert, welche Entwicklung das Unternehmen in den vergangenen Jahren genommen hat: „Innerhalb einer Generation ist Goldhofer von einem Handwerkerbetrieb zu einem Hightech-Unternehmen geworden, das Hightech-Transportfahrzeuge herstellt und in Europa, ja weltweit eine Spitzenstellung einnimmt“, hob Miller hervor.

Josef Millers ganze Rede

Josef Miller war Festredner bei der Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums der Goldhofer AG. Unsere Bilder zeigen die neue Halle, Josef Miller bei seiner Rede sowie den Staatsminister a.D. im Bild rechts neben Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (Mitte) sowie dem Vorstandsvorsitzenden der Goldhofer AG, Stefan Fuchs: Foto: Johannes Wiest   

26.07.2016
„Großartiger Mensch, starke Persönlichkeit und Zukunftsgestalter der bäuerlichen Landwirtschaft“
Staatsminister a.D. Josef Miller gratuliert Westerheims Altbürgermeister Ludwig Haisch zum 80. Geburtstag
Westerheim. „Eine besondere Ehre“ war es für Staatsminister a.D. Josef Miller, an der Feier zum 80. Geburtstag von dem Westerheimer Altbürgermeister Ludwig Haisch teilzunehmen. „Du bist ein großartiger Mensch, eine starke Persönlichkeit, ein führender Kopf und ein Zukunftsgestalter der bäuerlichen Landwirtschaft im Allgäu, in Schwaben, ja in ganz Bayern – was du sagst, das hat Gewicht“, sagte Miller. Die Leistung Haischs, der bei der Feier zum Ehrenbürger der Gemeinde Westerheim ernannt wurde, werde erst richtig sichtbar, wenn man zusammenzähle, in wie vielen Gremien und bäuerlichen Selbsthilfeeinrichtungs-Organisationen und Vereinen Haisch über Jahrzehnte an in führenden Funktionen tätig gewesen sei. Miller: „Ich kenne darüber hinaus niemanden, der so viele Ämter so lange und so erfolgreich geführt hat wie Ludwig Haisch. Das verdient  Bewunderung, Lob, Dank und Anerkennung.“

Josef Millers ganze Rede 

Bildunterschrift:
Ludwig Haisch (Mitte) hat seinen 80. Geburtstag gefeiert. Unser Bild zeigt den Westerheimer Altbürgermeister (Mitte) neben Bürgermeisterin Christa Bail und deren Stellvertreter Roland Demmeler. Haisch wurde bei der Feier zum Ehrenbürger der Gemeinde Westerheim ernannt. Foto: Elly Heckelsmiller


20.07.2016
„Für die meisten von uns war der Besuch des Bayernkollegs ein richtungsweisender Schritt“
Memminger Staatsminister a.D. ist Festredner bei 50-Jahrfeier in Augsburg

Augsburg. Josef Miller war Festredner bei der 50-Jahrfeier des Bayernkollegs in Augsburg. Miller, der 1966 zu den ersten Kollegiaten gehörte, sagte: „Für die meisten von uns war der Besuch des Bayernkollegs ein richtungsweisender, ja entscheidender Schritt in unserem Leben. Wir bekamen sozusagen eine zweite Chance, das Abitur nachzuholen, nachdem wir es aus den verschiedensten Gründen auf dem ersten Weg nicht erreicht oder bis dahin keine Möglichkeit dazu gehabt hatten. Es war ein spannender, ein fördernder und fordernder Abschnitt, mit dem sich für uns die Türe zum Studium an den Universitäten öffnete.“ Für ihn (Miller) sei es eine Lebensschule gewesen, die ihm verdeutlicht habe, „wie man trotz unterschiedlichen Meinungen persönlich gut miteinander auskommen kann und Achtung und Respekt voreinander hat“. 

Josef Millers ganze Rede

Bildunterschrift:
Die Bilder zeigen (von oben links im Uhrzeigersinn): Georg Winter (Bayerischer Landtagsabgeordneter), Kurt Gribl (Oberbürgermeister von Augsburg), Stefanie Boser (Leiterin des Bayernkollegs), Josef Miller (Staatsminister a.D.), Adi Meixner (Vorsitzender des Vereins „Freunde des Bayernkollegs“). Die weiteren Bilder zeigen Josef Miller bei seiner Festrede, den Fassanstich des eigens gebrauten Festbieres (v.l. Stefanie Boser, Heinz Peter Kempf/Ministerialbeauftragter Ltd. Oberstudiendirektor und Josef Miller), den Haupteingang des Kollegs sowie zwei Bilder aus dem Festprogramm.

17.06.2016
Josef Miller: „Die Lage damals war sehr ernst“
Landwirtschaftskrise 2001: Josef Miller im Interview mit der Mindelheimer und Memminger Zeitung
Memmingen/Mindelheim. Der Leiter der Lokalredaktion der Mindelheimer Zeitung, Johann Stoll, hat über die Krise der heimischen Landwirtschaft anno 2001 berichtet. Als Grundlage diente ein ausführliches Interview mit dem damaligen Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller. „Die Lage damals war sehr ernst. Viele Mitbürger hatten große Angst, dass BSE bei den Menschen die Creutzfeld-Jakob-Krankheit auslöst. Befürchtet wurde, dass es Hunderttausende von Toten gibt. Dafür wäre mir die Verantwortung zugeschoben worden“, wird der Staatsminister a.D. in dem Interview unter anderem zitiert.

Das komplette Interview lesen Sie hier

06.06.2016
Josef Miller: „Dr. Robert Aures ist ein Hochkaräter von großem Format“
Staatsminister a.D. spricht bei Nominierungsversammlung des Oberbürgermeister-Kandidaten

Memmingen. Der CSU-Kreisverband Memmingen hat Dr. Robert Aures offiziell als Kandidaten für die Wahl zum Memminger Oberbürgermeister am 23. Oktober nominiert. Der 47-jährige Ministerialrat erhielt bei der Hauptversammlung in der Memminger Stadthalle 62 von 62 abgegebenen Stimmen. „Dieses Ergebnis ist für mich Bestätigung und Ansporn zugleich. Jetzt geht die Wahlkampagne richtig los. Ich möchte in dieser wunderschönen Stadt ein Oberbürgermeister für alle Memminger sein“, zeigte sich der promovierte Chemiker von dem einstimmigen Votum beeindruckt. 

Staatsminister a.D. Josef Miller bezeichnete Aures als „Hochkaräter von großem Format. Er ist ein Spitzenkandidat, den man nicht so einfach bekommt.“ Miller hob vor allem Aures‘ Tätigkeit in Brüssel positiv hervor. Ab 2007 war der OB-Kandidat der CSU in Brüssel für die Angelegenheiten des Umwelt- und Gesundheitsministeriums zuständig. Er arbeitete für verschiedene Staatsministerien, betreute und organisierte Besuche von Ministern sowie  deren Gespräche mit Kommissaren, Politikern, Verbänden, Unternehmen oder Interessenvertretern. Somit war er direkt in politische Entscheidungsprozesse zwischen Brüssel, Berlin und München eingebunden. 

Bildunterschrift:  
Der CSU-Kreisverband Memmingen hat Dr. Robert Aures offiziell als Kandidaten für die Wahl zum Memminger Oberbürgermeister am 23. Oktober nominiert. Unser Bild zeigt (von links): Margareta Böckh (2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen), Klaus Holetschek (Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Memmingen), OB-Kandidat Dr. Robert Aures, Isabella Salger (Stadträtin der CSU-Fraktion), Dr. Robert Aures' Ehefrau Ariane, Josef Miller (Staatsminister a.D.), Christoph Baur (Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Memmingen), Stefan Gutermann (Vorsitzender der CSU-Fraktion im Memminger Stadtrat) und Stephan Stracke (CSU-Bundestagsabgeordneter). Foto CSU Memmingen 



31.05.2016
Bad Hindelanger Älpler erhalten „Heimatpreis Schwaben“
Josef Miller bei Preisverleihung im Viermetzhof des Maximilianmuseums in Augsburg

Augsburg. Die Älpler von Bad Hindelang haben den „Heimatpreis Schwaben für besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum“ erhalten. Der Bayerische Staatsminister für Landesentwicklung, Heimat und Finanzen, Markus Söder, vergab im Viermetzhof des Maximilianmuseums in Augsburg einen von sechs Preisen an die Hindelanger Alphirten um den Oberalpmeister der Hintersteiner Galtalpen, Leonhard Bellot, und den Bad Hindelanger Meisterhirten Florian Karg (Alpe „Plättele“ im Obertal). Eine besondere Ehre gab es für die Alphornbläser aus Bad Hindelang, die  mit Jodler Philipp Berktold die
Veranstaltung musikalisch eröffneten. Mit dem Heimatpreis werden Menschen ausgezeichnet, die das bayerische Heimatgefühl und Tugenden wie Weltoffenheit, Fortschritt und Traditionsliebe miteinander verbinden. 

Pressetext

Bildunterschrift:
Das Bild zeigt (von links): Josef Miller (Bayerischer Landwirtschaftsminister a.D.), Florian Karg (Bad Hindelanger Meisterhirte/Alpe „Plättele“ im Obertal), Inge Novak (Kulturreferentin in Bad Hindelang), Leonhard Bellot (Oberalpmeister Hintersteiner Galtalpen), Markus Söder (Bayerischer Staatsminister für Landesentwicklung, Heimat und Finanzen), Adalbert Martin (1. Bürgermeister von Bad Hindelang) und Eric Beißwenger (Landtagsabgeordneter aus Bad Hindelang). Foto: Wolfgang B. Kleiner   


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Josef Miller MdL a.D.