Josef Millers ganze Rede
Josef Miller war Festredner bei der Inbetriebnahme des neuen Logistikzentrums der Goldhofer AG. Unsere Bilder zeigen die neue Halle, Josef Miller bei seiner Rede sowie den Staatsminister a.D. im Bild rechts neben Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger (Mitte) sowie dem Vorstandsvorsitzenden der Goldhofer AG, Stefan Fuchs: Foto: Johannes Wiest
Josef Millers ganze Rede
Bildunterschrift:
Ludwig Haisch (Mitte) hat seinen 80. Geburtstag gefeiert. Unser Bild zeigt den Westerheimer Altbürgermeister (Mitte) neben Bürgermeisterin Christa Bail und deren Stellvertreter Roland Demmeler. Haisch wurde bei der Feier zum Ehrenbürger der Gemeinde Westerheim ernannt. Foto: Elly Heckelsmiller
Augsburg. Josef Miller war Festredner bei der 50-Jahrfeier des Bayernkollegs in Augsburg. Miller, der 1966 zu den ersten Kollegiaten gehörte, sagte: „Für die meisten von uns war der Besuch des Bayernkollegs ein richtungsweisender, ja entscheidender Schritt in unserem Leben. Wir bekamen sozusagen eine zweite Chance, das Abitur nachzuholen, nachdem wir es aus den verschiedensten Gründen auf dem ersten Weg nicht erreicht oder bis dahin keine Möglichkeit dazu gehabt hatten. Es war ein spannender, ein fördernder und fordernder Abschnitt, mit dem sich für uns die Türe zum Studium an den Universitäten öffnete.“ Für ihn (Miller) sei es eine Lebensschule gewesen, die ihm verdeutlicht habe, „wie man trotz unterschiedlichen Meinungen persönlich gut miteinander auskommen kann und Achtung und Respekt voreinander hat“.
Bildunterschrift:Die Bilder zeigen (von oben links im Uhrzeigersinn): Georg Winter (Bayerischer Landtagsabgeordneter), Kurt Gribl (Oberbürgermeister von Augsburg), Stefanie Boser (Leiterin des Bayernkollegs), Josef Miller (Staatsminister a.D.), Adi Meixner (Vorsitzender des Vereins „Freunde des Bayernkollegs“). Die weiteren Bilder zeigen Josef Miller bei seiner Festrede, den Fassanstich des eigens gebrauten Festbieres (v.l. Stefanie Boser, Heinz Peter Kempf/Ministerialbeauftragter Ltd. Oberstudiendirektor und Josef Miller), den Haupteingang des Kollegs sowie zwei Bilder aus dem Festprogramm.
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Memmingen. Der CSU-Kreisverband Memmingen hat Dr. Robert Aures offiziell als Kandidaten für die Wahl zum Memminger Oberbürgermeister am 23. Oktober nominiert. Der 47-jährige Ministerialrat erhielt bei der Hauptversammlung in der Memminger Stadthalle 62 von 62 abgegebenen Stimmen. „Dieses Ergebnis ist für mich Bestätigung und Ansporn zugleich. Jetzt geht die Wahlkampagne richtig los. Ich möchte in dieser wunderschönen Stadt ein Oberbürgermeister für alle Memminger sein“, zeigte sich der promovierte Chemiker von dem einstimmigen Votum beeindruckt.
Staatsminister a.D. Josef Miller bezeichnete Aures als „Hochkaräter von großem Format. Er ist ein Spitzenkandidat, den man nicht so einfach bekommt.“ Miller hob vor allem Aures‘ Tätigkeit in Brüssel positiv hervor. Ab 2007 war der OB-Kandidat der CSU in Brüssel für die Angelegenheiten des Umwelt- und Gesundheitsministeriums zuständig. Er arbeitete für verschiedene Staatsministerien, betreute und organisierte Besuche von Ministern sowie deren Gespräche mit Kommissaren, Politikern, Verbänden, Unternehmen oder Interessenvertretern. Somit war er direkt in politische Entscheidungsprozesse zwischen Brüssel, Berlin und München eingebunden.Bildunterschrift:
Der CSU-Kreisverband Memmingen hat Dr. Robert Aures offiziell als Kandidaten für die Wahl zum Memminger Oberbürgermeister am 23. Oktober nominiert. Unser Bild zeigt (von links): Margareta Böckh (2. Bürgermeisterin der Stadt Memmingen), Klaus Holetschek (Bayerischer Landtagsabgeordneter aus Memmingen), OB-Kandidat Dr. Robert Aures, Isabella Salger (Stadträtin der CSU-Fraktion), Dr. Robert Aures' Ehefrau Ariane, Josef Miller (Staatsminister a.D.), Christoph Baur (Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Memmingen), Stefan Gutermann (Vorsitzender der CSU-Fraktion im Memminger Stadtrat) und Stephan Stracke (CSU-Bundestagsabgeordneter). Foto CSU Memmingen
Augsburg. Die Älpler von Bad Hindelang haben den „Heimatpreis Schwaben für besondere Verdienste um Kultur, Heimat und Brauchtum“ erhalten. Der Bayerische Staatsminister für Landesentwicklung, Heimat und Finanzen, Markus Söder, vergab im Viermetzhof des Maximilianmuseums in Augsburg einen von sechs Preisen an die Hindelanger Alphirten um den Oberalpmeister der Hintersteiner Galtalpen, Leonhard Bellot, und den Bad Hindelanger Meisterhirten Florian Karg (Alpe „Plättele“ im Obertal). Eine besondere Ehre gab es für die Alphornbläser aus Bad Hindelang, die mit Jodler Philipp Berktold die
Veranstaltung musikalisch eröffneten. Mit dem Heimatpreis werden Menschen ausgezeichnet, die das bayerische Heimatgefühl und Tugenden wie Weltoffenheit, Fortschritt und Traditionsliebe miteinander verbinden.
Pressetext
Bildunterschrift:
Das Bild zeigt (von links): Josef Miller (Bayerischer Landwirtschaftsminister a.D.), Florian Karg (Bad Hindelanger Meisterhirte/Alpe „Plättele“ im Obertal), Inge Novak (Kulturreferentin in Bad Hindelang), Leonhard Bellot (Oberalpmeister Hintersteiner Galtalpen), Markus Söder (Bayerischer Staatsminister für Landesentwicklung, Heimat und Finanzen), Adalbert Martin (1. Bürgermeister von Bad Hindelang) und Eric Beißwenger (Landtagsabgeordneter aus Bad Hindelang). Foto: Wolfgang B. Kleiner
„Walter, Du bist ein gestandenes Mannsbild, ein guter Ehemann und Familienvater und ein kluger weitsichtiger und erfolgreicher Unternehmer – herzlichen Glückwunsch! Du hast viele Mitarbeiter, die nahezu ihr Leben lang in Deiner Firma sind – das spricht für Dich und Dein hohes soziales Engagement. Du bist ein Unternehmer mit Fleisch und Blut und mit einem hohen sozialen Engagement“, sagte der mit Klaus befreundete Miller unter anderem in seiner Rede.
Josef Millers ganze Rede
Den neuen Standort Baden-Württemberg bezeichnete Miller als gute Wahl: „Bayern und Baden-Württemberg liegen bei den wirtschaftlichen Kerndaten nah beieinander.“ Meistens gehe es nicht zuletzt nur noch darum, wer gerade vor dem anderen die Nase vorn habe.
Aufgrund einer geplanten räumlichen Erweiterung hatte das Unternehmen Klaus seinen bisherigen Standort jüngst vom Memminger Stadtteil Amendingen nach Aitrach verlegt.
Berichterstattung Schwäbische Zeitung
Berichterstattung Memminger Zeitung
Bildunterschrift:
Das Unternehmen Klaus Kunststofftechnik hat sein neues Werk in Aitrach in Betrieb genommen. Die vier Bilder zeigen im Uhrzeigersinn: Josef Miller (links) und Walter Klaus, die seit Jahren freundschaftlich verbunden sind sowie Walter Klaus, der an dem selben Tag sowohl die Inbetriebnahme des neuen Firmenstandorts als auch seinen 50. Geburtstag feierte. Die folgenden Bilder zeigen Josef Miller bei seiner Rede sowie die neuen Produktionshallen von Klaus Kunststofftechnik in Aitrach. Fotos: Johannes Wiest/Montage: Josef Miller

Der Kostenvoranschlag für den ersten Bauabschnitt der Außenrenovierung beträgt 6,5 Mio. Euro. Die Gelder sind in erster Linie für die Sanierung der Dächer und Fassaden vorgesehen. Josef Miller, der Vorsitzende der Bayerischen Landesstiftung würdigte das denkmalgeschützte Aschaffenburger Rathaus und wies auf die architektonische Bedeutung des Rathausbaues hin. Das Besondere daran sei, dass es sich hier um einen Nachkriegsbau handle, so Miller, der aus einem Wettbewerb hervorgegangen sei.
Der preisgekrönte Entwurf des Göttinger Architekten Diez Brandi ist eine einmalige Anlage der kompletten originalen Raumausstattungen, die zur Architektur des Gebäudes geplant und erstellt wurden. Diese müssen teilweise im Rahmen der noch folgenden Innensanierung ebenfalls einer Restaurierung unterzogen werden.
Der Haushaltsvorsitzende Peter Winter und der Aschaffenburger Oberbürgermeister Klaus Herzog wiesen auf diese Besonderheit hin, mit der das Rathaus eines der bedeutendsten Ratshäuser aus den 1950-er Jahren sei. Die Innenrenovierung wird nach der Außenrenovierung erfolgen.
Memmingen. Da staunte die CSU-Prominenz auf der Tribüne der Memminger Fußball-Arena nicht schlecht. Der FC Memmingen gewann sein letztes Heimspiel der Saison 2015/2016 gegen Schweinfurt mit 6:0 und sicherte sich endgültig den Klassenerhalt in der Fußball-Regionalliga Bayern. Josef Miller: „Eine großartige Leistung im entscheidenden Moment - mein herzlicher Glückwünsch zu diesem Kantersieg.“
Miller verfolgte die Partie unter anderem mit dem CSU-Kreisvorsitzenden Christoph Baur sowie dem CSU-Kandidaten für das Amt des Memminger Oberbürgermeisters, Dr. Robert Aures. Miller über Aures: „Ein sehr guter Mann - mit ihm haben wir gute Chancen auf den Wahlsieg am 23. Oktober.“
Unser Bild zeigt (von links): Christoph Baur, Dr. Robert Aures und Josef Miller.
Bei den Teilnehmern handelte es sich um einen Zusammenschluss von weltweit organisierten Persönlichkeiten, die sich im besonderen Maße der Förderung der Bierqualität und der Bierkultur widmen. Die meisten ausländischen Gäste kamen überwiegend aus Japan, Tschechien, den Niederlanden sowie den USA. Ein zentrales Thema war das Jubiläum „500 Jahre Reinheitsgebot Bayerisches Bier“. Josef Millers ganze Rede
Bildunterschrift:
Josef Miller hat beim 100. Internationalen Freundschaftstreffen von „Bier Convent International“im Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz gesprochen. Das linke Bild zeigt (von links): Prof. Horst Wurm, Landeskonsul Bayern, Prof. Dr. Ludwig Narzis, Theo-München Weihenstephan (Referent), Josef Miller, Staatsminister a. D. (Referent), Stanislav Procházka, Präsident Bier Convent International. Auf dem rechten Bild nehmen der deutsche Präsident (links) und der internationale Präsidenten (rechts) Josef Miller in die Mitte. Als Geschenk erhielten alle Teilnehmer acht Bier aus aller Welt.





