Aktuelles
25.11.2015
Josef Miller spricht bei der Landesversammlung des Verbandes für landwirtschaftliche Fachbildung in Bayern
Ottobeuren. Josef Miller hat bei der Landesversammlung des Verbandes der Landwirtschaftlichen Fachbildung gesprochen. Die Versammlung fand in Ottobeuren statt. Miller sprach unter anderem über das Thema duale Ausbildung. „Die duale Ausbildung zählt zu den markantesten Spitzenleistungen in Deutschland. Sie wurde vom Ausland häufig kopiert, aber nie erreicht. Die Absolventen dieser Ausbildung sind die Besten dieser Welt“, sagte Miller. Die Themen Ausbildung und Fortbildung in der Landwirtschaft waren in Millers Agrarpolitik „immer die wichtigsten Schwerpunkte“.
Josef Millers ganze Rede
03.11.2015
Josef Miller spricht im Memminger Unternehmen Goldhofer
Memmingen. Josef Miller sprach innerhalb des Jubiläums „25 Jahre Elektromagnetische Verträglichkeit“ bei einer Veranstaltung im Memminger Unternehmen Goldhofer, Spezialist für Lösungen im Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport und Entwickler und Hersteller zum Beispiel von Anhängern, Sattelaufliegern, selbstfahrenden Modulfahrzeugen oder Flugzeugschleppern. „Bei der Qualifizierung eines Wirtschaftsstandortes ist die Verfügbarkeit einer Forschungs- und Hochschuleinrichtung von großer Bedeutung. Damit kann die mittelständische Wirtschaft, insbesondere im Entwicklungsbereich, eine spürbare Stärkung erfahren, denn viele Unternehmen sind nicht mehr selbst in der Lage, alle Entwicklungsarbeiten im Betrieb selbst durchzuführen“, sagte Miller.
Einen weiteren Entwicklungsschub hätten die Hochschulen für angewandte Wissenschaft durch die Einrichtung von Technologietransferzentren erhalten. So sei etwa eine Weiterentwicklung durch die Ausgliederung zu einem eigenständigen Zentrum für angewandte Messtechnik Memmingen (ZAMM) erfolgt.
Josef Millers Rede
29.10.2015
Josef Miller bei Empfang für Diözesanbischof im Rathaus
Memmingen. Vier Tage lang weilte Diözesanbischof Konrad Zdarsa aus Augsburg in der Pfarreiengemeinschaft Memmingen. Er führte viele Gespräche und informierte sich über die Anliegen und Probleme in der neu geschaffenen Memminger Pfarreiengemeinschaft. Staatsminister a. D. Josef Miller, der auch Ehrenbürger der Stadt Memmingen ist, war zu einem Empfang im Rathaus eingeladen. Als Vorsitzender des „Sachausschusses Land“ im Diözesanrat hat der ehemalige Bayerische Landwirtschaftsminister häufiger Kontakt zu Bischof Zdarsa, „den ich wegen seiner Kompetenz sehr schätze“, sagte Miller und fügte hinzu: „Die Augsburger Diözese steht noch gut da im Vergleich zu anderen.“ Dennoch gelte es den Entwicklungen entgegenzuwirken. „Bayern ist ein religiös geprägtes Land und muss das auch bleiben, so Miller in seiner Funktion als Mitglied des Vorstandes des Diözesanrates in Augsburg.
Das Bild links zeigt (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Max Ziegelbauer (Weihbischof und Ehrenbürger der Stadt Memmingen), Josef Miller (Staatsminister a. D. und Ehrenbürger) und den Memminger Dekan Ludwig Waldmüller. Das Bild rechts zeigt Josef Miller in einem nachdenklichen Gespräch mit Diözesanbischof Konrad Zdarsa.
Fotos: Pressestelle Stadt Memmingen
27.10.2015
Josef Miller spricht anlässlich der Eröffnung der ehemaligen Synagoge
Fellheim. Josef Miller war einer der Redner bei der Eröffnung der ehemaligen Synagoge in Fellheim. „Dieses Gebäude steht stellvertretend auch für andere Gemeinden und strahlt weit über Fellheim hinaus“, sagte der ehemalige Bayerische Staatsminister. Miller lobte „die ausgezeichnete Zusammenarbeit aller Beteiligten“ und „die mutige und weitsichtige Entscheidung von Bürgermeister Grötzinger und dem Gemeinderat. Josef Millers ganze Rede lesen
An der Veranstaltung hatte auch Dr. Charlotte Knobloch teilgenommen, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern ist. Von 2006 bis 2010 war Knobloch Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland.
Die Bilder zeigen im Uhrzeigersinn die Synagoge von außen, einen Blick auf die Empore innen, mit dem noch teilweise vorhandenen Deckengewölbe, Josef Miller bei seiner Rede sowie Charlotte Knobloch beim Eintrag in das Goldene Buch des Landkreises Unterallgäu und der Gemeinde Fellheim
26.10.2015
Josef Miller pflanzt Baum als Symbol für die Wiedervereinigung
Bad Grönenbach. Als Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) wirkte Staatsminister a.D. Josef Miller federführend bei der Pflanzung eines natürlichen Wiedervereinigungsdenkmals mit Bäumen in Bad Grönenbach mit. „Aus dem Aufbruch einzelner Mutiger wurde eine Bewegung der Massen und die Verwirklichung eines Traumes der Menschen in Deutschland“, sagte Miller in seiner Rede und freute sich über die große Resonanz: „Die zahlreichen Bürger und Vertreter zeigen deutlich, welche Bedeutung dieses Jahrhundertereignis für unser Land auch nach 25 Jahren noch hat.“ Josef Millers ganze Rede lesen
Unser Bild zeigt (von links): Der Leitende Forstdirektor Rainer Nützel, Bürgermeister Bernhard Kerler, der Betriebsleiter der Bayerischen Staatsforsten, Dr. Hermann Walter, Marktrat Karl Krug, Ortsbäuerin Maria Hartmann, Josef Miller sowie den Vorsitzenden der Forstbetriebsgemeinschaft Memmingen, Albert Endres. Foto: privat
25.10.2015

Unser Bild entstand in diesem Jahr und zeigt Miller mit seiner Ehefrau Elisabeth und der Fernsehmoderatorin Carolin Reiber.
Konzertreihe bereichert den Herbst 2015 – Vorbereitung für 2016 läuft
Bad Wörishofen. Das „Festival der Nationen“ in Bad Wörishofen hat den Herbst 2015 bereichert. Mit herrlichen Orchesterkonzerten, erlesenen Liederabenden, international renommierten Künstlern und einzigartigen Förderprojekten für Kinder und Jugendliche präsentierte diese Veranstaltung auch in diesem Jahr Liebhabern von klassischer Musik ein hochkarätiges Festivalprogramm. Die einzigartige Festivalatmosphäre in Bad Wörishofen entsteht insbesondere durch die interessante Kombination von Stars und der nationalen und internationalen Nachwuchselite. Zur „Festivalfamilie“ gehören neben einem begeisterten Publikum, renommierten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kunst, Film und Fernsehen, zahlreichen prominenten Schauspielern, die aus nah und fern anreisen, auch in besonderem Maße die Mitglieder des Fördervereins „Musik für Nationen e.V.“ „Ich danke allen Partnern des Festivals der Nationen für die großartige Kulturförderung und würde mich sehr darüber freuen, neue Partner in unserer bestehenden „Festivalfamilie“ begrüßen zu dürfen. Als erster Vorsitzender ist es mir eine Herzensangelegenheit, Kinder mit erstklassigen Bildungsprojekten für klassische Musik zu begeistern und die Begegnung mit international renommierten Künstlern zu ermöglichen, sagt Josef Miller, der 1. Vorsitzender des Fördervereins „Musik für Nationen e. V.“ ist.
Die Konzertreihe 2016 wirft bereits ihre Schatten voraus. Beim kommenden Konzert tritt unter anderem der italienische „Shooting-Star“ Beatrice Rana mit dem vbw Festivalorchester, der „musikalischen Nationalmannschaft Bayerns“ auf. Dieses Orchester, in dem Kinder und Jugendliche vorwiegend im Alter von 11 bis 17 Jahren musizieren, hat schon längst die Herzen der Zuhörer erobert.
Auch weitere ECHO Klassik Preisträger sind beim „Festival der Nationen“ 2016 zu hören. Während der „Wagner“-Tenor Klaus-Florian Vogt in Bad Wörishofen debütiert, sind Diana Damrau mit ihrem Ehemann Nicolas Testé, Elīna Garanča oder Nikolai Tokarev bereits regelmäßige Gäste des Festivals. Eine besondere Freude ist es, den Ausnahmepianisten Fazil Say im Rahmen einer „Artist in Residence“ präsentieren zu dürfen.
Das Musikfest widmet sich anlässlich des 275. Todestags dem Komponisten Antonio Vivaldi. Unter dem Motto „Klassik für Alle – Ein Fest für die ganze Familie“ haben die Konzertbesucher bei freiem Eintritt die Gelegenheit, diesen Komponisten auf eine ganz besondere Art und Weise zu entdecken. Unter anderem wird am Nachmittag die Tschaikowsky-Preisträgerin Tamaki Kawakubo mit der Aufführung der „Vier Jahreszeiten“ das Publikum begeistern.
22.10.2015
Aktion des Sachausschuss „Land“ im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg startet in Ursberg
Ursberg. „Unser Ziel ist der Erhalt und die Weiterentwicklung von sozialen Gemeinden und lebendigen Dörfern“. Dies sagte Josef Miller unter anderem in seiner Rede in Ursberg bei der Auftaktveranstaltung einer Aktion, die der Sachausschuss „Land“ im Diözesanrat der Katholiken im Bistum Augsburg gestartet hat. Hierbei geht es um eine gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Kommune. Der Staatsminister a.D. aus Memmingen ist Leiter dieses Sachausschusses.Josef Millers ganze Rede lesen
Über die Auftaktveranstaltung berichtete für die Augsburger Allgemeine Peter Wieser. Den Text können Sie hier lesen
Ein Interview zum Thema lesen Sie hier
20.10.2015
Pflanzung von 10.000 Eichen im Ebersberger Forst
Ebersberg/München. Die Sparda-Bank München e. G. pflanzt seit dem 1. Januar 2015 für jedes neue Mitglied in Oberbayern einen Baum. Dabei kooperiert die Genossenschaftsbank mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und den Bayerischen Staatsforsten. Nach Pflanzungen im Raum Bad Tölz und in den Berchtesgadener Bergwäldern im Frühjahr 2015 steht jetzt der Ebersberger Forst auf dem Plan. Die Sparda-Bank München unterstützt die Aufforstung von 10.000 Eichen, an der auch der Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald in Bayern, Staatsminister a. D. Josef Miller, teilgenommen hat. Bei der Baumpflanzung waren neue Genossenschaftsmitglieder sowie Kinder einer Malaktion von 2014 und deren Eltern dabei. Jeder konnte seinen Baum unter fachmännischer Leitung selbst einsetzen. Zusätzlich gab es ein vielseitiges Rahmenprogramm rund um die Themen Wald, Umwelt und Klima. „Hier im Ebersberger Forst haben wir heute gemeinsam den ‚Sparda-Klimawald‘ begründet. Das ist mir eine ganz besonders große Freude“, sagt Helmut Lind, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank aber auch die nachfolgenden Generationen im Blick: „Wir möchten die Lebensqualität in der Region verbessern und auch für die Menschen erhalten, die Oberbayern in Zukunft ihre Heimat nennen.“
„Ohne die finanzielle Unterstützung würden hier Buchen oder andere günstigere Laubbäume zum Einsatz kommen“, so Josef Miller, Vorsitzender des bayerischen Landesverbandes der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Die Eiche sei zwar etwas teurer, dafür aber sehr langlebig und regenerationskräftig „und deshalb bestens für unser Klima der Zukunft geeignet“.
Der Ebersberger Forst gehört mit seinen über 9.000 Hektar zu den größten zusammenhängenden Waldgebieten Deutschlands. „Momentan dominieren Fichten den Wald“, erklärt Joachim Keßler, stellvertretender Leiter des Forstbetriebs Wasserburg am Inn, in dessen Zuständigkeitsbereich auch der Ebersberger Forst fällt. Diese Baumart war um 1900 zum Einsatz gekommen, nachdem die Raupen der „Nonne“ nahezu die Hälfte des Waldes kahlgefressen hatte. Über 100 Jahre später weiß man, Fichten sind für die künftigen Klima-Voraussetzungen nicht gut geeignet. „Das haben wir zuletzt im März 2015 feststellen müssen“, erklärt Keßler. „Dem Orkan Niklas fielen allein im Ebersberger Forst rund 50.000 Bäume zum Opfer.“
Bildunterschrift:„Es macht Spaß, mit Kindern Bäume zu pflanzen“, sagte Josef Miller bei der Aktion im Ebersberger Forst. Zufrieden mit der Pflanzaktion waren aber auch die Erwachsenen, wie das rechte Bild zeigt. Zu sehen sind (von links): Joachim Keßler, stellv. Leiter des Forstbetriebs Wasserburg/Inn, der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank München, Helmut Lind und Staatsminister a. D. Josef Miller.
15.10.2015

Der Bad Hindelanger Delegation gehörte auch Staatsminister a.D. Josef Miller (4. v. l.) an. Foto: Wolfgang B. Kleiner
Allgäuer Tourismusort in bayerische Landesliste für immaterielles Kulturerbe aufgenommen
München/Memmingen. Im bayerischen Landesverzeichnis für das immaterielle Kulturerbe sind jetzt die ersten 13 Traditionen, Feste und Bräuche niedergeschrieben worden. Einen Platz auf der Liste erhielt auch die hochalpine Alpwirtschaft in Bad Hindelang, die somit per Definition ein unverzichtbarer Teil bayerischer Landeskultur ist. Bei einer Feierstunde im Kaisersaal der Münchner Residenz übergab der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, die Urkunde an eine Bad Hindelanger Delegation.Der Delegation gehörte auch Staatsminister a.D. Josef Miller aus Memmingen an. Der ehemalige Bayerische Landwirtschaftsminister war bei der Bewerbung einer der von der Kommission geforderten Gutachter. Miller ist zudem einer der Autoren des Bildbandes mit dem Titel „Kulturerbe Alpwirtschaft“, der im vergangenen Jahr herausgegeben wurde. Das Buch zeigt die hochalpine Hindelanger Alpwirtschaft in den Allgäuer Hochalpen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit und unterstreicht, warum sich Bad Hindelang unter dem Titel „Hochalpine Allgäuer Alpen (Almen) in Bad Hindelang als Vorzeigebeispiel für die bayerische Alm- und Alpwirtschaft“ für die Aufnahme in das nationale Verzeichnis „Immaterielles Kulturerbe“ beworben hatte. Mehr
15.10.2015
Josef Miller spricht bei Festakt nach Renovierung der Pfarrei St. Peter und Paul
Ottobeuren. Die Pfarrei St. Peter und Paul in Osterberg hat den erfolgreichen Abschluss der Renovierungsarbeiten an der Pfarrkirche mit einem Festakt gefeiert. In drei Bauabschnitten waren Renovierungen im Außenbereich, der Raumschale sowie der Ausstattung durchgeführt. worden Zu den vorläufigen Renovierungskosten von 547.000 Euro gewährte die Bayerische Landesstiftung 21.000 Euro Zuschuss. Josef Miller, Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesstiftung, betonte in seiner Ansprache, dass „der ländliche Raum Bayerns von herrlichen Ortskirchen geprägt ist“. Sie seien ein ortsbildprägender Mittelpunkt der Gemeinde mit vielfältigen Funktionen. Ein Ort, der den Zugang zu tieferen Dimensionen des Lebens herstelle und in der Eucharistie gefeiert und christliche Werte vermittelt werden.
Josef Miller: „Die Instandsetzung der Kirche war dringend geboten.“ Dank der Unterstützung der bischöflichen Finanzkammer, der Spendenbereitschaft der Kirchengemeindemitglieder und des persönlichen Einsatzes der Pfarrer Jung und Beck sowie nicht zuletzt dem großen Engagement von Kirchenpfleger Martin Rogg sei die Generalsanierung innerhalb von fünf Jahren abgeschlossen worden.
Unsere Bilder zeigen die neu renovierte Kirche St. Peter und Paul von außen sowie Staatsminister a. D. Josef Miller bei seiner Ansprache, in der er besonders das Engagement von Kirchenpfleger Martin Rogg herausstellte. Foto: privat
Ältere Artikel finden Sie im Archiv.

Aktuelles




