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Memminger Trachtler in der 1. Reihe beim Trachten- und Heimatempfang der CSU-Landtagsfraktion am Dienstag, den 09. April 2013 im Plenarsaal des Bayerischen Landtags. Links zu sehen ist Frau Rita Küblbeck (Chronistin), daneben stehend die beiden ehemaligen Staatsminister und MdL´s Dr. Thomas Goppel und Josef Miller sowie Frau Gertrud Schöffel und der 1. Vorstand des Memminger Volks- und Gebirgstrachtenerhaltungsvereins Memmingen e. V. - gegr. 1921, Herr Günther Schöffel.
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Die Elektrifizierung der Bahnlinie München-Memmingen-Lindau ist durch die Schließung der Finanzierungslücke von über 100 Millionen Euro einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Diese war zuletzt wegen der deutlichen Kostensteigerung, auch aufgrund der nun wesentlich verbesserten Lärmschutzmaßnahmen, wieder gefährdet. „Ich freue mich deshalb über die Entscheidung von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer“, so Landtagsabgeordneter Josef Miller.
Memmingen/Kempten Der Wissenschaftsminister hatte aus Versehen das falsche Redemanuskript einge- packt. Wenn Dr. Wolfgang Heubisch darauf angewiesen wäre, hätte er gestern im Donaupark über die Eröffnung eines Rockmusik-Festivals sprechen müssen. Doch soweit kam es nicht: Der Staatsminister wusste ganz genau, wo er war – und um was es ging: die Einweihung des Standortes Memmingen im Ver- bund des „Technologie-Netzwerkes Allgäu“ (TNA) der Hochschule Kempten. Oberbürgermeister Dr. Ivo Hol- zinger zeigte sich erfreut, dass „wir nun eine weitere Hochschul-Einrichtung in Memmingen haben“. Und Minister Heubisch betonte, der Technologietransfer genieße in der Staatsregierung einen „sehr hohen Stellenwert“. Denn dieser sorge für die bestmögliche Ausbildung und Qualifikation von Fachleuten. „Und die brauchen wir, wenn wir international an der Spitze bleiben wollen.“
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Wirtschaftsjunioren haben sich kürzlich in Amendingen mit dem Landtagsabgeordneten Josef Miller zum Austausch und einer intensiven Diskussionsrunde über wichtige gesellschafts- und wirtschaftspolitische Fragen getroffen. „Ein gegenseitiger Meinungs- und Gedankenaustausch mit heimischen, jungen und kreativen Wirtschaftsvertretern ist mir persönlich sehr wichtig und fördert das gegenseitige Verständnis“, so Miller.
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Als Horst Seehofer aus seinem Dienstwagen steigt, erhält er erst einmal eine Jacke von seinem Chauffeur. Denn die erste Station des bayerischen Ministerpräsidenten bei seinem Besuch im Unterallgäu ist die Ottobeurer Basilika. Und in dem Gotteshaus ist es an diesem Märzmorgen recht kalt. Gemeinsam mit Vertretern aus der Bundes-, Landes- und Kommunalpolitik erhält Seehofer von Abt Paulus Weigele im Schnelldurchlauf eine Einführung in die Geschichte der Benediktiner und die Klosteranlage. Der Ministerpräsident ist beeindruckt. „Hier muss ich irgendwann später noch mal herkommen, um mir das alles in Ruhe anzuschauen.“