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Aktuelles
28.11.2018
„Ein unverzichtbarer Tag des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt“
Staatsminister a.D. Josef Miller spricht am Volkstrauertag in Amendingen
Memmingen-Amendingen. Der diesjährige Volkstrauertag war ein besonderer Volkstrauertag, weil er genau 100 Jahre nach dem Ende des 1. Weltkriegs stattfand. Staatsminister a.D. Josef Miller sprach dazu bei einer Gedenkfeier in Amendingen. Miller zufolge sei der Volkstrauertag „ein wichtiger, ja unverzichtbarer Tag des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt, der das Vergessen verhindern und Mahnung für uns alle sein“.
 
Zugleich stellte Miller dem Auditorium die Frage: „Ist es noch an der Zeit, 100 Jahre nach dem 1. und 73 Jahre nach dem 2. Weltkrieg an diese Geschehen und an die Opfer zu gedenken und sich all den Schrecken wieder vor Augen zu führen? Diese Frage hört man immer wieder. Ich möchte sie mit einem klaren Ja beantworten!“

Josef Miller zitierte hierzu den französische Philosoph Gabriel Marcel, der einst sagte:  „Weil die Toten schweigen, beginnt immer wieder alles von vorn.
Damit die Toten nicht schweigen, damit wir ihre Stimme hören, gibt es den Volkstrauertag.“ 

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07.11.2018
„Den Straßenverkehr in vorbildlicher Weise geregelt“
Josef Miller spricht bei Einweihung der neuen Bahnunterführung in Sontheim
Sontheim. In der Unterallgäuer Gemeinde Sontheim ist jetzt eine neue Bahnunterführung eingeweiht worden. Der Bau der Unterführung sorgt unter anderem für eine bessere Anbindung an das örtliche und überörtliche Verkehrsnetz. Infolge der neuen Bahnunterführung gehören zudem Wartezeiten vor geschlossenen Bahnschranken der Vergangenheit an. 

Einer der Gastredner war der langjährige Bayerische Landwirtschaftsminister (1998-2008) Josef Miller aus Memmingen. „Was lange währt, wird endlich gut oder mit anderen Worten ausgedrückt: Mühsam war der Weg, aber der Einsatz und die Zusammenarbeit in der Politik haben sich gelohnt – denn dieses Bauwerk ist für die Zukunft errichtet“, sagte Miller und fügte hinzu: „Mit der bereits vorher errichteten Ortsumfahrung im Westen Sontheims von Ottobeuren nach Erkheim zur Autobahn hat die Gemeinde den Straßenverkehr in vorbildlicher Weise geregelt und zukunftsfähig gemacht.“ Die Kosten für die Unterführung bezifferte Miller auf 11,5 Millionen Euro. 

Derzeit ziehen noch zwei Dieselloks den ICE von München nach Zürich – ab  2020 sollen auf dieser Strecke moderne Schnellzüge fahren. 

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25.10.2018
Die Renovierungsarbeiten an der Dreieinigkeitskirche in Buxach sind abgeschlossen. Unsere beiden Fotos zeigen die Kirche von innen und von außen in neuem Glanz. Fotos: Pfarrer Schineis/Pfarramt Buxach
„Die Buxacher Dreieinigkeitskirche ist eine Perle“
Josef Miller spricht zum Abschlusses der Renovierungsarbeiten
Memmingen-Buxach. Die Renovierung der Dreieinigkeitskirche in Buxach ist abgeschlossen. Staatsminister a.D. Josef Miller zählte bei einer Veranstaltung zum Abschluss der Bauarbeiten zu den Rednern.

„Durch die Außeninstandsetzung strahlt die Kirche jetzt in neuem Glanze ins Buxachtal. Gleich einer Perle gehört die Kirche in ihrer Art in die Reihe der wunderschönen Kirchen in unserer schwäbischen Heimat“, sagte Miller und fügte hinzu: „Wenn wir heute schon keine neuen Kirchen mehr bauen, kann man von uns zu Recht erwarten, dass wir die bestehenden Kirchengebäude den nachfolgenden Generationen in einem guten Zustand übergeben.“

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16.10.2018
„Die Allgäuer Volkssternwarte in Ottobeuren genießt einen sehr guten Ruf“
Staatsminister a.D. Josef Miller ist Gastredner bei Einweihungsfeier
Ottobeuren. In seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesstiftung war Staatsminister a.D. Josef Miller Gastredner bei der Einweihung der Volkssternwarte Ottobeuren, die jährlich Besucher aller Generationen in die Geheimnisse der Astronomie einweist.   

„Ich freue mich, dass wir von der Stiftung den möglichen Höchstbetrag von 20.200 Euro zur Verfügung stellen konnten. Ich finde, dieses Geld ist gut angelegt, denn die Allgäuer Volkssternwarte in Ottobeuren genießt weit über die Landkreisgrenze hinaus im gesamten Allgäu und in Bayern einen sehr guten Ruf. Ich halte die Arbeit der Sternwarte für ungeheuer wichtig. Sie helfen Menschen, ihren Blick über den Tellerrand hinaus ins Weltall zu richten“, sagte Josef Miller und fügte hinzu: „Mir hat dieser Blick immer gut getan. Er hat bei mir etwas ausgelöst, was heute nicht mehr modern, aber wichtig und schön ist – Demut und Dankbarkeit zu spüren.“

Miller stellte in seiner Rede die große ehrenamtliche Eigenleistung von 5.500 Stunden heraus: „Darauf können Sie sehr stolz sein und beweisen einmal mehr, wozu Bürgerinnen und Bürger fähig sind, wenn sie ein gemeinsames Ziel verfolgen, das sie verbindet.“

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Bildunterschrift:
In seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesstiftung war Staatsminister a.D. Josef Miller Gastredner bei der Einweihung der Volkssternwarte Ottobeuren. Unser Foto zeigt Miller (oben links) bei seiner Ansprache, rechts daneben ist der Vorsitzende der Allgäuer Volkssternwarte Ottobeuren e.V., Harald Steinmüller, bei seinem Vortrag zu sehen. Das Foto unten links zeigt das Spiegelteleskop der Sternwarte Ottobeuren. Fotos: Wolfgang Forth

15.10.2018
Josef Miller: „Keine Erwartungen wecken, die die EU-Kommission nicht erfüllen kann
Staatsminister a.D. ist einer von fünf Agrar-Experten bei Fachtagung in Brüssel
Brüssel/Memmingen. Staatsminister a.D. Josef Miller sprach als einer von fünf Agrar-Experten beim „EP public hearing on the Future of the CAP“ in Brüssel. Bei einer Diskussion interessierten sich die Anhörungsteilnehmer vor allem für die praktische Umsetzung der Brüsseler Beschlüsse. Bayern gilt mit Baden-Württemberg und Österreich als Vorbild in Europa.

„Die gemeinsame Agrarpolitik war von Beginn an ein zentraler Bestandteil der europäischen Einigung und ist es heute noch. Sie wird allerdings von der Öffentlichkeit gar nicht und wenn doch, dann eher über kritische Berichterstattungen wahrgenommen“, sagte Miller.

Der langjährige Bayerische Landwirtschaftsminister aus Memmingen sprach von einem „Paradigmenwechsel durch Ausgleichszahlungen nach Menge und Art der landwirtschaftlichen Produkte“ und fragte in die Runde, „ob es nicht sinnvoller wäre, die derzeitige Agrarpolitik weiter zu entwickeln und Korrekturen dort vorzunehmen, wo es nötig ist. Die großen Vorteile des gemeinsamen europäischen Agrarmarktes stehen außer Zweifel. Davon profitieren alle Mitgliedsstaaten sowie die Erzeuger und Verbraucher gleichermaßen. Dies setzt aber aus Wettbewerbsgründen auch gleiche oder gleichwertige administrative Produktionsbedingungen voraus“, so Miller.

Zugleich äußerte er die Befürchtung, „dass mit der Verlagerung der Verantwortung auf die Mitgliedsstaaten in der vorliegenden Art Erwartungen geweckt werden, die die Kommission nicht erfüllen kann“. 

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Bis die Abstimmung der agrarpolitischen Konzeption für die nächsten sieben Jahre ab 2020 mit den 27 Ländern erfolgt ist, dürfte Miller zufolge „noch eine Menge Arbeit vor uns liegen“.

Von den Kommissionsvertretern nahm der stellvertretende Generaldirektor der EU-Kommission im Agrarbereich, Dr. Rudolf Mögele teil. Berichterstatterin des Parlaments war die Oberallgäuer Europaabgeordnete Ulrike Müller.   

Bildunterschrift:
Staatsminister a.D. Josef Miller sprach als einer von fünf Agrar-Experten beim „EP public hearing on the Future of the CAP“ in Brüssel. Das große Bild links zeigt ihn vor dem EU-Parlament mit dem CSU-Europaabgeordneten Albert Deß, im Gespräch mit dem stellvertretenden Generalsekretär der EU-Kommission Dr. Rudolf Mögele (oben) sowie beim Expertenhearing im Europäischen Parlament. Fotos: privat
 

12.10.2018
Bayerns Ministerspräsident Söder besucht Memmingen
Josef Miller bei Spatenstich am Airport und Ehrung im Rathaus dabei

Memmingen. Weilt der Bayerische Ministerpräsident in einer Kommune des Freistaats, geht es zumeist turbulent zu. So auch in diesen Tagen, als der amtierende Regierungschef Dr. Markus Söder Memmingen besuchte. Nach dem Spatenstich für den Ausbau des Allgäu Airports trug sich Bayerns Regierungschef bei einem Empfang im Rathaus in das „Goldene Buch“ der Stadt Memmingen ein. Mit dabei war auch der Memminger Staatsminister a.D. Josef Miller, der darüber hinaus Ehrenbürger der Stadt Memmingen ist.

Beim Startschuss für den Ausbau des Memminger Flughafens griff Ministerpräsident Markus Söder mit zahlreichen Mitstreitern selbst zur Schaufel und unterstrich, dass der Freistaat seinen Zuschuss erhöhen werde: Weil die Kosten für den Ausbau von zunächst eingeplanten 17,7 Millionen auf etwa 21 Millionen Euro gestiegen ist, steuert der Freistaat nun 14,5 anstatt wie vorgesehen 12,2 Millionen Euro bei. 

2013 waren 7,4 Mio. Euro im Haushalt des Freistaates Bayern eingestellt worden. Als Mitglied des Haushaltsausschusses hatte Josef Miller dies veranlasst. Miller: „Wenn die regionale Wirtschaft einen nicht unerheblichen Beitrag leistet, muss der Freistaat auch seine Finanzmittel zeitgerecht zur Verfügung stellen.“ Dies war vor allem in den Zeiten besonders schwierig, in denen die Wirtschaftlichkeit von Regionalflughäfen nicht gegeben war.

Zwischenzeitlich hat sich das Fluggastaufkommen auf 1,4 Mio. Fluggäste pro Jahr, und damit die Wirtschaftlichkeit, erhöht. Erfreulicherweise konnte auch der staatliche Finanzierungsanteil des Freistaates Bayern durch die Zustimmung der EU von 50 auf zwischenzeitlich 75 Prozent angehoben werden. Durch die Erhöhung der Fördersumme und den gestiegenen Anforderungen an die Baumaßnahmen ist der nunmehr erhöhte Förderanteil aus Bayern für die Betreiber ein wichtiger Beitrag zur Zukunftssicherung des Memminger Flughafens.

Der Bayerische Ministerpräsident, Dr. Markus Söder, war auf Stippvisite in Memmingen. Unser Foto zeigt ihn im Rathaus gemeinsam mit dem Memminger Staatsminister a.D. Josef Miller (links), der zugleich Ehrenbürger der Stadt Memmingen ist. Rechts: CSU-Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke. Foto: Pressestelle der Stadt Memmingen 


13.09.2018
Neues Bad Hindelanger Buch stellt alle 46 Alpen in den Mittelpunkt
Früherer Bayerischer Landwirtschaftsminister Josef Miller zählt zu Ehrengästen

Bad Hindelang. Das jetzt von der Gemeinde Bad Hindelang im context verlag Augsburg herausgegebene Buch „Kühe. Menschen. Berge.“ stellt auf 168 Seiten die 46 Bad Hindelanger Alpen in den zentralen Mittelpunkt. Bei der Buchvorstellung mit dabei war auch Staatsminister a.D. Josef Miller. Der langjährige Bayerische Landwirtschaftsminister (1998 – 2008) hat eine besondere Bindung zur Bad Hindelanger Alpwirtschaft, da er vor rund vier Jahren als einer der Autoren am Bildband „Kulturerbe Alpwirtschaft“ mitwirkte.

Stellte der Bildband seinerzeit die hochalpine Alpwirtschaft in den Allgäuer Hochalpen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit in Text und Bild dar, so konzentriert sich das neue Werk in erster Linie auf die Hindelanger Alpen, deren Gesamtfläche mehr als die Hälfte des Gebiets von Bad Hindelang ausmacht. Damit ist Bad Hindelang die alpflächenreichste Kommune Deutschlands.

Dieses einzigartige Dokument der Alpwirtschaft beschreibt die Geschichte der Alpen vom Mittelalter bis zur Gegenwart und ist somit ein außergewöhnliches Porträt der Allgäuer Gemeinde Bad Hindelang. Zahlreiche Fotografien zeigen Mensch und Tier auf der Alpe, die Alpgebäude sowie die durch die Alpwirtschaft erhaltenen artenreichen Bergwiesen unter den Gipfeln und in Hochtälern des Naturschutzgebiets Allgäuer Hochalpen.

Die „Hochalpine Allgäuer Alpwirtschaftskultur in Bad Hindelang“ wurde 2016 von der Deutschen UNESCO-Kommission als besonders gutes Praxisbeispiel in das Bundesverzeichnis Immaterielles Kulturerbe aufgenommen.

Unser Bild entstand bei der offiziellen Buchpräsentation und zeigt (von links): Prof. Dr. Werner Bätzing (Alpenexperte, Kulturlandschafs-Experte und emeritierter Professor an der Universität Erlangen-Nürnberg), Dr. Sabine Rödel (1. Bürgermeisterin von Bad Hindelang), Martin Kluger (Leiter des context verlag Augsburg), Josef Miller (Bayerischer Landwirtschafsminister a.D.), Leonhard Bellot (Oberalpmeister der fünf Bad Hindelanger Galtalpen), Roman Haug (Stellvertretender Oberallgäuer Landrat) und Maximilian Hillmeier (Tourismusdirektor von Bad Hindelang). Foto: Bad Hindelang Tourismus


03.08.2018
„Reformen, bei denen nur die Strukturen verändert werden, sind selten erfolgreich“
Staatsminister a.D. Josef Miller verfasst Gastbeitrag für Zeitschrift „Gemeinde creativ“
Memmingen. Unter dem Titel „Herausforderung in Kirche und Kommune“ hat Josef Miller einen Gastbeitrag für die Zeitsrchift „Gemeinde creativ“ verfasst. Der Artikel ist in der Ausgabe Juli/August erschienen und thematisiert, wie sich das Leben auf dem Land innerhalb von nur zwei Generationen verändert hat.

„Eine intensive Zusammenarbeit zwischen  den Kirchengemeinden und den Pfarreien  in den Pfarreiengemeinschaften, auch in unseren Dörfern,  wird in Zukunft genauso wichtig sein, wie die interkommunale Zusammenarbeit  in den politischen Gemeinden. Die Pfarreiengemeinschaften sollten diese als neue Chance begreifen und gestärkt daraus hervor gehen. Reformen, bei denen nur die Strukturen verändert werden, sind selten erfolgreich, vor allem wenn die Aufbruchsstimmung fehlt“, schreibt Josef Miller unter anderem.

Das Magazin für engagierte Katholiken erscheint alle zwei Monate und dient als Information für die Mitglieder der Pfarrgemeinderäte, für Kirchenverwaltungen und katholische Verbände.  

20.06.2018
Josef Miller: „Sage den Menschen, was du tun willst und tue das“
Staatsminister a.D. erzählt der Deutschen Molkerei Zeitung seine Lebensgeschichte
Memmingen. In der Rubrik „Lebensgeschichten“ lässt die Deutsche Molkerei Zeitung Menschen ihre ganz persönlichen privaten und beruflichen Geschichte(n) selbst erzählen. Jüngster Gesprächspartner war Staatsminister a.D. Josef Miller, der von 1986 bis 2013 Mitglied des Bayerischen Landtags und im Zeitraum von 1998 bis 2008 Bayerischer Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten war.

Miller gab in der am 14. Juni 2018 erschienen Ausgabe interessante Einblicke in sein berufliches und privates Leben.

13.06.2018
Josef Miller: „Bauer und Tierzüchter zu sein, bedeutet Verantwortung und Mitwirkung an der Schöpfung“
Staatsminister a.D. Ehrengast bei Gründungsjubiläum des Allgäuer Original Braunviehzuchtvereins Illerbeuren

Illerbeuren. Um das vom Aussterben bedrohte Allgäuer Braunvieh ging es beim 30-jährigen Gründungsjubiläum des Allgäuer Original Braunviehzuchtvereins Illerbeuren, bei dem Staatsminister a.D. Josef Miller Ehrengast war. Miller, der die Bayerische Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber vertrat, erinnerte in der Unterallgäuer Gemeinde Illerbeuren daran, dass vor 30 Jahren Landwirte, Zuchtleiter, Tierärzte und Wissenschaftler den Anstoß zur Gründung der „Arbeitsgemeinschaft zur Erhaltung und Züchtung des Original Braunviehs im Allgäu“ gegeben hätten. „Bauer und Tierzüchter zu sein, bedeutete und bedeutet Verantwortung und Mitwirkung an der Schöpfung. Deshalb sind für unsere Landwirte Nutztiere nicht nur Produkte ihrer züchterischen Arbeit, sondern auch Geschöpfe Gottes, für die sie Verantwortung übernehmen. Dies schätzen wir an unseren Bauern, die oft zu Unrecht in der Kritik stehen“, sagte Miller und fügte hinzu: „Neben der Milch zeichnet das Original Braunvieh besonders auch Fleisch und Fleischqualität sowie Gesundheit, Robustheit und Langlebigkeit aus.“ 

Josef Millers ganze Rede 

Unser Bild zeigt (von links): Johann Kölbl (Bayerisches Landwirtschaftsministerium), Josef Miller Miller, eine Kuh aus dem Bauernhofmuseum, Florian Hartmann, Stefan Immler (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kempten) und Xaver Rietzler (Vorsitzender Allgäuer Original Braunviehzuchtverein). Foto: Franz Kustermann 


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