Aktuelles
31.01.2015, 12:17 Uhr
Für die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald: Josef Miller auf der Grünen Woche in Berlin
Treffen mit Bundeslandwirtschaftsminister und Bayern Landwirtschaftsminister
Berlin/München. In seiner Funktion als bayerischer Landesverbandsvorsitzender der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) war der Memminger Staatsminister a.D., Josef Miller, auf der „Grünen Woche“ in Berlin präsent. In diesem Jahr war die SDW mit einem eigenen Stand in der Halle des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums vertreten. Sowohl der Bundeslandwirtschaftsminister als auch der Bayerische Landwirtschaftsminister ließen es sich nicht nehmen, dem Stand einen Besuch abzustatten.
Staatsminister a. D. Josef Miller führte als bayerischer SDV-Vorsitzender viele Gespräche bezüglich des Waldschutzes. Teil der Waldbewirtschaftung „müssen das Schützen und Nützen“ sein und somit Alternative zur Segregation, einer Aufspaltung in Schutzgebiete und intensiv bewirtschaftete Flächen. Diese, so Miller, sei für den Naturschutz im Wald eine fatale Entwicklung, „denn statt einer naturnahen multifunktionalen Waldwirtschaft in der Fläche hätten wir auf den einen Flächen Intensivbewirtschaftung und auf der anderen Seite Verzicht auf die Entnahme von Bäumen“.
Miller erinnerte in diesem Zusammenhang an die Ergebnisse der vor kurzem veröffentlichten Bundeswaldinventur, „die nachweist, dass unsere Wälder insgesamt älter, struktur- und totholzreicher geworden sind. Nicht die Segregation in Schutz und Wirtschaftswald, sondern die multifunktionale Forstwirtschaft hätten zu dieser Entwicklung geführt.“
Unser Bild links zeigt (von links): Christoph Rullmann (Geschäftsführer der SDW), Helmut Brunner (Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Christian Schmidt (Deutscher Minister für Ernährung und Landwirtschaft) sowie Josef Miller. Das Bild in der Mitte zeigt (von links): Stefan Windisch (Mitglied des Bayern-Vorstandes der SDW), Bayern Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und dessen Vorgänger Josef Miller. Das Bild rechts zeigt (von links): Staatsminister Helmut Brunner im Gespräch mit Staatsminister a. D. Josef Miller. Im Hintergrund ist Hubertus Wörner zu sehen, ehemaliger Büroleiter Millers und jetziger Pressesprecher Brunners. Fotos: Mike Schmalz
Staatsminister a. D. Josef Miller führte als bayerischer SDV-Vorsitzender viele Gespräche bezüglich des Waldschutzes. Teil der Waldbewirtschaftung „müssen das Schützen und Nützen“ sein und somit Alternative zur Segregation, einer Aufspaltung in Schutzgebiete und intensiv bewirtschaftete Flächen. Diese, so Miller, sei für den Naturschutz im Wald eine fatale Entwicklung, „denn statt einer naturnahen multifunktionalen Waldwirtschaft in der Fläche hätten wir auf den einen Flächen Intensivbewirtschaftung und auf der anderen Seite Verzicht auf die Entnahme von Bäumen“.
Miller erinnerte in diesem Zusammenhang an die Ergebnisse der vor kurzem veröffentlichten Bundeswaldinventur, „die nachweist, dass unsere Wälder insgesamt älter, struktur- und totholzreicher geworden sind. Nicht die Segregation in Schutz und Wirtschaftswald, sondern die multifunktionale Forstwirtschaft hätten zu dieser Entwicklung geführt.“
Unser Bild links zeigt (von links): Christoph Rullmann (Geschäftsführer der SDW), Helmut Brunner (Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten), Christian Schmidt (Deutscher Minister für Ernährung und Landwirtschaft) sowie Josef Miller. Das Bild in der Mitte zeigt (von links): Stefan Windisch (Mitglied des Bayern-Vorstandes der SDW), Bayern Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und dessen Vorgänger Josef Miller. Das Bild rechts zeigt (von links): Staatsminister Helmut Brunner im Gespräch mit Staatsminister a. D. Josef Miller. Im Hintergrund ist Hubertus Wörner zu sehen, ehemaliger Büroleiter Millers und jetziger Pressesprecher Brunners. Fotos: Mike Schmalz
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