Aktuelles
02.03.2015, 09:52 Uhr
„Deutsche Landwirte besitzen die modernste Agrartechnik weltweit“
Josef Miller besichtigt mit Studenten der Agrarwissenschaftlichen Fakultät der TU-München in Weihenstephan das Unternehmen Fendt
Marktoberdorf. Gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h. c. Alois Heißenhuber und Studenten der agrarwissenschaftlichen Fakultät der TU-München in Weihenstephan hat Josef Miller an einer Betriebsführung bei den Fendt-Schlepperwerken teilgenommen. Die Fendt-Werke in Marktoberdorf gehören zum AGCO-Konzern, der weltweit nicht nur Schlepper, sondern auch Erntemaschinen wie beispielsweise Mähdrescher herstellt.
Der Staatsminister a.D. Betonte bei der Veranstaltung, dass „die deutschen Bauern heute im Besitz der modernsten Agrartechnik weltweit“ seien. Zahlreiche Landmaschinenfirmen und internationale Konzerne hätten ihre Forschungs- und Versuchs- und Fertigungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland – neuerdings verstärkt in Bayern. Bei der Landtechnik vorne zu sein, sei eine wichtige Voraussetzung, im weltweiten Wettbewerb bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln, sagte Miller. Er wies jedoch auch auf die enorme Größenentwicklung der Landmaschinen hin: „Mähwerke von mehr als zwölf Metern in der Breite bei Mähdreschern und Gestänge bei Pflanzenschutzgeräten mit 35 Metern stoßen bei Feldunebenheiten und technischer Bedingungen an ihre Grenzen.“
Sehr stark zunehmen werde „Präzisionsfarming“: Bei der elektronischen Steuerung wird zum Beispiel eine genauere Dosierung bei Pflanzenschutzmitteln und Dünger, je nach Unkrautbefall beziehungsweise Nährstoffbedarf erfolgen. Dies reicht bis hin zu Schleppern ohne Fahrer, die den mit Fahrern besetzten Schleppern hinterherfahren.
Der Staatsminister a.D. Betonte bei der Veranstaltung, dass „die deutschen Bauern heute im Besitz der modernsten Agrartechnik weltweit“ seien. Zahlreiche Landmaschinenfirmen und internationale Konzerne hätten ihre Forschungs- und Versuchs- und Fertigungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland – neuerdings verstärkt in Bayern. Bei der Landtechnik vorne zu sein, sei eine wichtige Voraussetzung, im weltweiten Wettbewerb bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln, sagte Miller. Er wies jedoch auch auf die enorme Größenentwicklung der Landmaschinen hin: „Mähwerke von mehr als zwölf Metern in der Breite bei Mähdreschern und Gestänge bei Pflanzenschutzgeräten mit 35 Metern stoßen bei Feldunebenheiten und technischer Bedingungen an ihre Grenzen.“
Sehr stark zunehmen werde „Präzisionsfarming“: Bei der elektronischen Steuerung wird zum Beispiel eine genauere Dosierung bei Pflanzenschutzmitteln und Dünger, je nach Unkrautbefall beziehungsweise Nährstoffbedarf erfolgen. Dies reicht bis hin zu Schleppern ohne Fahrer, die den mit Fahrern besetzten Schleppern hinterherfahren.
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