Aktuelles
22.05.2015, 08:58 Uhr
MeWaiKi-Tag in Ottobeuren: „Ich finde es großartig, was Sie hier Gutes tun“
Staatsminister a.D. Josef Miller zeigt sich von Projekt begeistert
Ottobeuren. Staatsminister a.D. Josef Miller hat beim 3. MeWaiKi-Tag ein Grußwort gesprochen und war zudem Schirmherr der Veranstaltung. Miller zeigte sich bei seiner Rede in der Evang. Luth. Kirche in Ottobeuren begeistert von dem Projekt, bei dem „viele kleine Leute in vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, um Waisenkindern am Kilimandscharo zu helfen – um so das Gesicht der Welt, in diesem Fall in Tansania, zu verändern.“
MeWaiKi kümmert sich nicht nur um Waisenkinder, sondern auch um Witwen. Eine große Zahl landwirtschaftlicher Projekte, vor allem Ziegen-, Schweine- und Hühnerhaltungen helfen den Witwen zur Selbsthilfe und zur finanziellen Unabhängigkeit. „Wenn man weiß, unter welchen katastrophalen Bedingungen viele Witwen in Afrika leben müssen, dann kann man den Wert solcher Hilfen zur Selbsthilfe gar nicht hoch genug einschätzen“, sagte Schirmherr Miller.
Josef Millers ganze Rede
MeWaiKi hat auch in Memmingen und im Unterallgäu sehr viele Unterstützer, die genau danach handelten, so Miller. „Das finde ich großartig, was Sie hier Gutes tun. Herzlichen Dank für Ihr kreatives Engagement, dass Sie sich selbst dort informieren und nach Ihren Möglichkeiten mithelfen, das Missionsprojekt des Evangelischen Dekanats Memmingen voranzubringen. Ich kann nur sagen, dies ist beispielhaft in unserer Zeit und ein großes Vorbild für andere.“
Zeitungsberichte:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier
Bildunterschrift:
Das linke Bild zeigt die evangelischen Pfarrer Stefan Scheuerl (Lauben), Pfarrer Weingärtner (Ottobeuren) und Dr. Martin Burkhardt (Steinheim). Das Bild in der Mitte zeigt Kinder, die eifrig trommelten und dabei halfen, den Gottesdienst zu gestalten. Rechts oben ist zudem Pfarrer Stefan Scheuerl zu sehen. Das Bild links zeigt Josef Miller bei seinem Grußwort. Der Staatsminister a. D. war Schirmherr der Veranstaltung.
MeWaiKi kümmert sich nicht nur um Waisenkinder, sondern auch um Witwen. Eine große Zahl landwirtschaftlicher Projekte, vor allem Ziegen-, Schweine- und Hühnerhaltungen helfen den Witwen zur Selbsthilfe und zur finanziellen Unabhängigkeit. „Wenn man weiß, unter welchen katastrophalen Bedingungen viele Witwen in Afrika leben müssen, dann kann man den Wert solcher Hilfen zur Selbsthilfe gar nicht hoch genug einschätzen“, sagte Schirmherr Miller.
Josef Millers ganze Rede
MeWaiKi hat auch in Memmingen und im Unterallgäu sehr viele Unterstützer, die genau danach handelten, so Miller. „Das finde ich großartig, was Sie hier Gutes tun. Herzlichen Dank für Ihr kreatives Engagement, dass Sie sich selbst dort informieren und nach Ihren Möglichkeiten mithelfen, das Missionsprojekt des Evangelischen Dekanats Memmingen voranzubringen. Ich kann nur sagen, dies ist beispielhaft in unserer Zeit und ein großes Vorbild für andere.“
Zeitungsberichte:
Memminger Zeitung
Memminger Kurier
Bildunterschrift:
Das linke Bild zeigt die evangelischen Pfarrer Stefan Scheuerl (Lauben), Pfarrer Weingärtner (Ottobeuren) und Dr. Martin Burkhardt (Steinheim). Das Bild in der Mitte zeigt Kinder, die eifrig trommelten und dabei halfen, den Gottesdienst zu gestalten. Rechts oben ist zudem Pfarrer Stefan Scheuerl zu sehen. Das Bild links zeigt Josef Miller bei seinem Grußwort. Der Staatsminister a. D. war Schirmherr der Veranstaltung.
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