Aktuelles
02.08.2015, 14:31 Uhr
Josef Miller: „Die Renovierung der Kirche St. Stanislaus ist ein großes Gemeinschaftswerk“
Staatsminister a.D. spricht bei Festgottesdienst – Gotteshaus grundlegend saniert
Trunkelsberg. Josef Miller sprach beim Festgottesdienst in der Trunkelsberger Kirche St. Stanislaus. Grund war die Sanierung der vor 251 Jahren erbauten Kirche. Miller bezeichnete die Renovierung als „großes Gemeinschaftswerk, das die Mitglieder der Kirchengemeinde verbindet und ein sichtbares Zeichen dafür ist, dass ihnen ihre Kirche viel bedeutet“.
Zugleich lobte der Staatsminister a.D. das große Engagement der Kirchenmitglieder: „Wie stark die Kirchenmitglieder mit ihrer Kirche verbunden sind, zeigen die immensen Eigenleistungen, die hier in Trunkelsberg mit 570 Stunden freiwillig geleisteter Arbeit erbracht wurden. Dazu kamen Spenden sowie Spendenaktionen der Kirchenstiftung in Höhe von 108.000 Euro. Das ist wahrlich eine starke Leistung.“
Ferner sagte Miller: „Als Vorsitzender der Bayerischen Landesstiftung freue ich mich sehr, die Renovierung aus Mitteln der Landesstiftung fördern zu können. Die Zuschusshöhe der Stiftung beträgt 37.000 Euro, wobei 25.000 Euro schon ausbezahlt wurden und für die restlichen 12.000 Euro das Geld bereit liegt.“
Die jüngere Generation nahm Miller in die Pflicht: „Wenn wir schon heute kaum noch neue Kirchen bauen, kann man von unserer Generation verlangen, dass wir Kirchen erhalten und in gutem Zustand an die nachfolgende Generation weitergeben.“
Millers ganze Rede
Bildunterschrift: Die Kirche St. Stanislaus in Trunkelsberg wurde grundlegend saniert. Unsere Bilderleiste (von links) zeigt die Kirche von außen und innen sowie beim Festgottesdienst am Altar (von links): Pfarrer Anton Latawiec, Diakon Oliver Föhr, Weihbischof Florian Wörner sowie Pfarrer Wilfried Prinz. Das Bild rechts daneben zeigt Josef Miller in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesstiftung bei der Ansprache. Das Bild ganz rechts zeigt (von links): Millers Ehefrau Elisabeth, Josef Miller, Schulamtsdirektorin Elisabeth Fuß (verdeckt) und Ute Stöcker-Albrecht mit ihrem Ehemann, dem Trunkelsberger Bürgermeister Roman Albrecht. Ganz rechts ist der evangelische Pfarrer aus Memmingerberg, Eugen Ritter, zu sehen. Fotos: Franz Kustermann
Zugleich lobte der Staatsminister a.D. das große Engagement der Kirchenmitglieder: „Wie stark die Kirchenmitglieder mit ihrer Kirche verbunden sind, zeigen die immensen Eigenleistungen, die hier in Trunkelsberg mit 570 Stunden freiwillig geleisteter Arbeit erbracht wurden. Dazu kamen Spenden sowie Spendenaktionen der Kirchenstiftung in Höhe von 108.000 Euro. Das ist wahrlich eine starke Leistung.“
Ferner sagte Miller: „Als Vorsitzender der Bayerischen Landesstiftung freue ich mich sehr, die Renovierung aus Mitteln der Landesstiftung fördern zu können. Die Zuschusshöhe der Stiftung beträgt 37.000 Euro, wobei 25.000 Euro schon ausbezahlt wurden und für die restlichen 12.000 Euro das Geld bereit liegt.“
Die jüngere Generation nahm Miller in die Pflicht: „Wenn wir schon heute kaum noch neue Kirchen bauen, kann man von unserer Generation verlangen, dass wir Kirchen erhalten und in gutem Zustand an die nachfolgende Generation weitergeben.“
Millers ganze Rede
Bildunterschrift: Die Kirche St. Stanislaus in Trunkelsberg wurde grundlegend saniert. Unsere Bilderleiste (von links) zeigt die Kirche von außen und innen sowie beim Festgottesdienst am Altar (von links): Pfarrer Anton Latawiec, Diakon Oliver Föhr, Weihbischof Florian Wörner sowie Pfarrer Wilfried Prinz. Das Bild rechts daneben zeigt Josef Miller in seiner Funktion als Vorstandsvorsitzender der Bayerischen Landesstiftung bei der Ansprache. Das Bild ganz rechts zeigt (von links): Millers Ehefrau Elisabeth, Josef Miller, Schulamtsdirektorin Elisabeth Fuß (verdeckt) und Ute Stöcker-Albrecht mit ihrem Ehemann, dem Trunkelsberger Bürgermeister Roman Albrecht. Ganz rechts ist der evangelische Pfarrer aus Memmingerberg, Eugen Ritter, zu sehen. Fotos: Franz Kustermann
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