Aktuelles
15.10.2015, 18:50 Uhr
Josef Miller begleitet Bad Hindelanger Delegation nach München
Allgäuer Tourismusort in bayerische Landesliste für immaterielles Kulturerbe aufgenommen
München/Memmingen. Im bayerischen Landesverzeichnis für das immaterielle Kulturerbe sind jetzt die ersten 13 Traditionen, Feste und Bräuche niedergeschrieben worden. Einen Platz auf der Liste erhielt auch die hochalpine Alpwirtschaft in Bad Hindelang, die somit per Definition ein unverzichtbarer Teil bayerischer Landeskultur ist. Bei einer Feierstunde im Kaisersaal der Münchner Residenz übergab der Bayerische Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, die Urkunde an eine Bad Hindelanger Delegation.
Der Delegation gehörte auch Staatsminister a.D. Josef Miller aus Memmingen an. Der ehemalige Bayerische Landwirtschaftsminister war bei der Bewerbung einer der von der Kommission geforderten Gutachter. Miller ist zudem einer der Autoren des Bildbandes mit dem Titel „Kulturerbe Alpwirtschaft“, der im vergangenen Jahr herausgegeben wurde. Das Buch zeigt die hochalpine Hindelanger Alpwirtschaft in den Allgäuer Hochalpen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit und unterstreicht, warum sich Bad Hindelang unter dem Titel „Hochalpine Allgäuer Alpen (Almen) in Bad Hindelang als Vorzeigebeispiel für die bayerische Alm- und Alpwirtschaft“ für die Aufnahme in das nationale Verzeichnis „Immaterielles Kulturerbe“ beworben hatte. Mehr
Der Delegation gehörte auch Staatsminister a.D. Josef Miller aus Memmingen an. Der ehemalige Bayerische Landwirtschaftsminister war bei der Bewerbung einer der von der Kommission geforderten Gutachter. Miller ist zudem einer der Autoren des Bildbandes mit dem Titel „Kulturerbe Alpwirtschaft“, der im vergangenen Jahr herausgegeben wurde. Das Buch zeigt die hochalpine Hindelanger Alpwirtschaft in den Allgäuer Hochalpen in ihrer Schönheit, Vielfalt und Einzigartigkeit und unterstreicht, warum sich Bad Hindelang unter dem Titel „Hochalpine Allgäuer Alpen (Almen) in Bad Hindelang als Vorzeigebeispiel für die bayerische Alm- und Alpwirtschaft“ für die Aufnahme in das nationale Verzeichnis „Immaterielles Kulturerbe“ beworben hatte. Mehr
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