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07.10.2017, 14:07 Uhr
„Beispielhaftes Verhalten, Erfahrungen und Erinnerungen an nachfolgende Generationen weitergeben“
Josef Miller nimmt am „Tag der Heimat“ des Bundes der Heimatvertriebenen in Memmingen teil
Memmingen. „71 Jahre sind vergangen, seit unsere Heimatvertriebenen ihre Heimat verlassen mussten. Die Zahl derjenigen, die die Vertreibung noch selbst erlebt und erlitten haben, werden zunehmend weniger. Umso wichtiger ist es, das beispielhafte Verhalten sowie die Erfahrungen und Erinnerungen, die diese Menschen gemacht haben, an die nachfolgenden Generationen weiter zu geben“, sagte Staatsminister a.D. Josef Miller beim „Tag der Heimat“ des Bundes der Heimatvertriebenen in Memmingen.
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Die Themen Flucht und Vertreibung waren zentrale Themen der Veranstaltung. In diesem Zusammenhang wurde über verschiedene Einzelschicksale berichtet.Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte eine Gruppe des Musikvereins Volkratshofen.
Bildunterschrift: Die Themen Flucht und Vertreibung waren zentrale Themen beim „Tag der Heimat“ des Bundes der Heimatvertriebenen in Memmingen. Unser Bild zeigt (von links): Hans-Martin Steiger (3. Bürgermeister von Memmingen), Dr. Ivo Holzinger (Memminger Alt-Oberbürgermeister), Josef Miller (Bayerischer Staatsminister a. D.), Armin M. Brandt (Bezirks- und Kreisvorsitzender des Bundes der Vertriebenen), Manfred Schilder (Memminger Oberbürgermeister) und Klaus Holetschek (Bayerischer Landtagsabgeordneter). Foto: privat
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