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Aktuelles
28.11.2018, 10:50 Uhr
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„Ein unverzichtbarer Tag des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt“
Staatsminister a.D. Josef Miller spricht am Volkstrauertag in Amendingen
Memmingen-Amendingen. Der diesjährige Volkstrauertag war ein besonderer Volkstrauertag, weil er genau 100 Jahre nach dem Ende des 1. Weltkriegs stattfand. Staatsminister a.D. Josef Miller sprach dazu bei einer Gedenkfeier in Amendingen. Miller zufolge sei der Volkstrauertag „ein wichtiger, ja unverzichtbarer Tag des Gedenkens an alle Opfer von Krieg und Gewalt, der das Vergessen verhindern und Mahnung für uns alle sein“.
 
Zugleich stellte Miller dem Auditorium die Frage: „Ist es noch an der Zeit, 100 Jahre nach dem 1. und 73 Jahre nach dem 2. Weltkrieg an diese Geschehen und an die Opfer zu gedenken und sich all den Schrecken wieder vor Augen zu führen? Diese Frage hört man immer wieder. Ich möchte sie mit einem klaren Ja beantworten!“

Josef Miller zitierte hierzu den französische Philosoph Gabriel Marcel, der einst sagte:  „Weil die Toten schweigen, beginnt immer wieder alles von vorn.
Damit die Toten nicht schweigen, damit wir ihre Stimme hören, gibt es den Volkstrauertag.“ 

Josef Millers ganze Rede lesen

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