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Archiv
04.10.2014
Kooperation mit der Donau-Universität Krems wird gestärkt und ausgebaut
Der ehemalige bayerische Staatsminister Josef Miller und Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger sind zu einem Gespräch nach St. Pölten (Österreich) gereist. Im Kern ging es um eine Feier in der vor zwei Jahren in Memmingen eingerichteten Außenstelle der Donau-Universität Krems, die 2015 stattfinden soll. Ferner betonten beide Seiten, die bestehende gute Kooperation mit der Stadt sowie den Wirtschaftsunternehmen in der Region zu stärken und auszubauen. Unser Bild zeigt (von links): Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, Univ.-Prof. Dr. Barbara Brenner (Leiterin des Departments für Wirtschafts- und Managementwissenschaften), Rektor Mag. Friedrich Faulhammer, Staatsminister a. D. Josef Miller sowie Vizedekan Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber von der Fakultät für Gesundheit und Medizin der Donau-Universität Krems. Foto: DUK/Andrea Reischer 

01.10.2014
Josef Miller begleitet Klaus Holetschek und Ilse Aigner
Bayerische Wirtschaftsministerin in Memmingen und Ottobeuren
Ottobeuren/Memmingen. Auf Einladung des Memminger Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek besuchte die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, Ilse Aigner, die Stadt Memmingen sowie die Gemeinde Ottobeuren. Dabei besichtigten Aigner, Holetschek und Staatsminister a.D. Josef Miller unter anderem das Unternehmen Berger sowie das  neue Kunerth-Museum. Zudem stattete die Delegation der Benediktinerabtei einen Besuch ab. Unser Foto entstand im Kunerth-Museum und zeigt (von links): Projektleiterin Regina Gropper M. A., Ottobeurens Bürgermeister Gernot Fries, Ilse Aigner, Klaus Holetschek, Josef Miller sowie Alfons Weber, der Vizepräsident des Bezirkstages Schwaben ist. Foto: privat


01.10.2014
Josef Miller ist Bayerischer Vorsitzender der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“, die sich zum Beispiel für den Schutz der Wälder und Baumbestände vor Schäden jeglicher Art einsetzt. Foto: © Smileus - Fotolia.com
„Der Steigerwald entwickelt sich zu einem Magneten für Forstleute und Naturschützer“
Josef Miller spricht als Bayerischer Vorsitzender der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“
Ebrach. In seiner Funktion als Bayerischer Vorsitzender der „Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“ (SDW) sprach Josef Miller in Ebrach. Im Kern ging es um die Exkursion 2014 des bundesweiten SDW-Arbeitskreises „Naturschutz“ in den Steigerwald. „Ich begrüße Sie hier in Bayern, im vermeintlich unauffälligen Norden des Freistaates. Unser Anteil an den Mittelgebirgen ist wirklich etwas im touristischen Schatten von Erzgebirge, Thüringer Wald, Rhön oder Eifel. Mit dem Dreiklang von Wäldern, Bergen und Wein haben wir hier aber ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Das war sicher auch ein maßgeblicher Grund für die Auswahl dieses Gebietes für eine Exkursion“, sagte Miller und ergänzte: „Der Steigerwald entwickelt sich zu einem ganz besonderen Magneten für Forstleute und Naturschützer gleichermaßen.“   

01.10.2014
Josef Miller (links) sprach anlässlich der 25-Jahr-Feier der Kfz-Reparaturwerkstatt von Ernst Ranz
„Ein Beitrag zum Wohlstand unseres Landes“
Josef Miller spricht bei 25-Jahr-Feier des Unternehmens Ranz
MM-Steinheim. Josef Miller sprach anlässlich der 25-Jahr-Feier der Kfz-Reparaturwerkstatt von Ernst Ranz. „Aus kleinsten Anfängen hat Ernst Ranz zunächst mit seiner Frau und später mit seiner Familie den Betrieb auf- und ausgebaut“, sagte Miller. Mit seiner Familie zähle Ranz „zu den Garanten des wirtschaftlichen Fortschrittes, des hohen Beschäftigungsanteils und der Lebensqualität in Bayern“. Als Basis für diesen großen Erfolg nannte Miller den „sprichwörtlichen schwäbischen Fleiß, das bodenständige Allgäuer Mächlertum sowie den starken Zusammenhalt innerhalb der Familie“.

„Durch Fleiß, Mut, Risikobereitschaft und Qualitätsarbeit hat sich Ernst Ranz einen Kundenstamm aufgebaut, die den Steinheimer Betrieb sehr schätzen und nicht mehr missen wollen. Ernst Ranz leistet mit seiner Familie einen wichtigen Beitrag zum Wohlstand und zur Zukunftssicherung unsers Landes.“   

Miller hob hervor, dass sich das Unternehmen einen hohen Bekanntheitsgrad bei seiner Kundschaft erworben habe; und das, obwohl die Firma abseits von den wichtigsten Zufahrtsstraßen ihren Standort habe. Miller zufolge habe sich hierbei ausgezahlt, dass das Unternehmen „in erster Linie auf die hohe Qualität der Reparaturwerkstätte setzt“, die sich insbesondere der Instandsetzung von Lkw widme. Miller: „Bei Ernst Ranz spürt man die Freude an der Arbeit und den Stolz über zufriedene Kunden.“

Ernst Ranz gab das Kompliment zurück und verwies bei seiner Jubiläumsrede auf den Einsatz von Josef Miller, als es seinerzeit um die Gewährung einer Baugenehmigung am alten Ziegeleigelände am Zieglerberg ging. Damit, so Miller, sei eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Zukunft des Betriebes gewährleistet.  

08.09.2014
Jürgen Memel (links) wurde in den Ruhestand verabschiedet. Das Bild zeigt ihn mit Josef Miller (Mitte) und Polizeidirektor Werner Mutzel (rechts).
„Dienst zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger im Allgäu“
Josef Miller dankt dem scheidenden Polizeipräsidenten Hans Jürgen Memel
Kempten. Nach nahezu 20 Jahren für die Menschen im Allgäu ist Hans Jürgen Memel von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in den Ruhestand verabschiedet worden. Memel leitete 13 Jahre die Polizeidirektion Kempten, sieben Jahre war er Polizeipräsident des neugeformten Präsidiums Schwaben Süd/West.

Als langjähriger Allgäuer Minister in der Bayerischen Staatsregierung bedankte sich Josef Miller bei einem Abschiedsbesuch im Polizeipräsidium Kempten bei Memel persönlich für die „insgesamt äußerst erfolgreiche Arbeit“ des scheidenden Polizeipräsidenten.

Die Bürgerinnen und Bürger im Allgäu könnten dankbar sein, dass die Zahl der Straftaten während Memels Amtszeit im Allgäu um 20 Prozent gesunken sei. Die Aufklärungsquote von unter 60 Prozent anno 1994 sei zudem auf mehr als 68 Prozent angestiegen.

Sicherheit und Vertrauen sei für die Menschen ein wichtiges Anliegen. Memel habe sich in seinen Funktionen hervorragend bewährt und mit den 1.700 Beamten und 350 Angestellten wesentlich dazu beigetragen, dass sich die Menschen im Allgäu sicherer fühlen könnten als in vielen anderen Regionen, unterstrich Miller: „Sie waren ein Vorbild für Ihre Mitarbeiter und für die Bürgernähe der Polizei.“ 

14.08.2014
„Eine nachhaltige finanzielle und ideelle Unterstützung ist notwendig“
Bayerische Gesundheitsministerin Huml besucht Kinderhospiz „St. Nikolaus“
Bad Grönenbach. Josef Miller hat an dem Besuch der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, im Kinderhospiz „St. Nikolaus“ in Bad Grönenbach teilgenommen. Miller informierte sich dabei über die „sehr positive Entwicklung und wichtigen Arbeiten des Kinderhospizes“. Der frühere Bayerische Staatsminister hatte als Kabinettsmitglied den Bau des Hospizes mit staatlichen Finanzmittel unterstützt und seither auch mit privaten Spenden gefördert. Miller: „Das Kinderhospitz in Bad Grönenbach leistet eine hervorragende Arbeit bei der Unterstützung von Familien mit unheilbar erkrankten Kindern in schwierigen Lebenssituationen. Um die enorme Belastung der Betroffenen zu verringern, müssen die Krankenkassen noch stärker in die Pflicht genommen werden und ihre Finanzmittel für das Hospiz noch mehr erhöhen.“ Das Kinderhospiz in Bad Grönenbach, das einzige stationäre Hospiz in Süddeutschland, ist nach wie vor sehr stark auf Spenden angewiesen. Demzufolge sei eine „nachhaltige finanzielle und ideelle Unterstützung“ notwendig, waren sich Miller und alle anderen Besuchsteilnehmer einig. Miller betonte in diesem Zusammenhang, dass neben größeren Spenden „vor allem auch kleinere Spenden erheblich zum Betrieb des Hospizes beitragen. Organisationen, Firmen und Schulen legten zum Beispiel eine große Spendenbereitschaft an den Tag, weil sie wüssten, wo und wofür und vor allem wem diese Spendengelder zu Gute kämen. Miller lobte die hohe Kompetenz sowie das feine Gespür, mit denen die Fachkräfte im Kinderhospiz ihre anspruchsvolle Tätigkeit verrichten. Als sehr erfreulich bezeichnete er die Tatsache, dass die Errichtung und der Betrieb eines Hospizes mit schwerkranken Kindern in der Gesellschaft sehr positiv angenommen worden sei. 

Josef Miller hat an dem Besuch der Bayerischen Staatsministerin für Gesundheit und Pflege, Melanie Huml, im Kinderhospiz „St. Nikolaus“ in Bad Grönenbach teilgenommen. Unser rechtes Foto zeigt (von links) die Vorstandsmitglieder Dr. Georg Fröhlich und Matthias Brandstetter sowie den Bayerischen Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek, Bürgermeister Bernhard Kerler, Staatsminister a. D. Josef Miller, die Vorstandsvorsitzende Marlies Breher, Geschäftsführerin Sabine Holberg und Staatsministerin Melanie Huml. Auf dem linken Bild sind Vorstandsvorsitzende Marlies Breher, Staatsministerin Melanie Huml sowie Vorstandsmitglied Dr. Georg Fröhlich zu sehen.

09.08.2014
Josef Miller und Reinhard Walk auf der Eisenbahnbrücke (mit Rad- und Fußweg über die Iller bei Buxheim) mit Blick auf den Fluss sowie bei der Begutachtung des bestehenden Illerradweges.
Der Ausbau des Illerradweges schreitet voran
Josef Miller: „Davon profitieren einheimische Radlerfreunde und Fahrradtouristen“

Memmingen/Unterallgäu. „Wird er entsprechend ertüchtigt, gekennzeichnet und beworben, dann wird der Illerradweg einer der schönsten Radwege in der Region.“ Davon ist Josef Miller und viele seiner Mitstreiter, die sich für eine Ertüchtigung des Illerradweges einsetzen, überzeugt. Den Weg für den (Rad-)Weg hatte Miller mit bereitet. Bei einer von ihm einberufenen Sitzung an der Regierung von Schwaben zum Beispiel gelang es 2013, zwei Bundesländer, fünf Landkreise und drei kreisfreien Städte sowie die Energie-Versorger Überlandwerk und LEW unter der Federführung der Allgäu-Initiative zur Zusammenarbeit zu gewinnen. Miller: „Davon profitieren einheimische  Radlerfreunde ebenso wie Fahrradtouristen. Der Illerradweg hat einen besonderen Reiz, denn er führt von der Donaumündung in Ulm bis zur Gebirgsregion in Oberstdorf durch eine reizvolle und sehr abwechslungsreiche Landschaft.“ Es könne fest damit gerechnet werden, dass die Ertüchtigung des Illerradweges im Frühjahr 2015 vollständig abgeschlossen sein wird. „Damit wird ein mir seit vielen Jahren wichtiges Vorhaben verwirklicht. Ich bin mir sicher, dass der Illerradweg danach in eine hohe Qualitätskategorie eingestuft und für die Benutzer noch viel attraktiver wird als dies bisher schon der Fall ist.“ Dort wo es notwendig ist, soll der Radwegbelag verbessert und weiterhin in wassergebundener Bauweise, nicht in Asphalt, ausgeführt werden.

Mehr Informationen


30.07.2014
Josef Miller spricht bei Verabschiedung von Jürgen Ströbel
Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft hat neuen Vorsitzenden
München. Bereits seit Jahresbeginn hat Günther Felßner offiziell den Vorsitz der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft inne. Er übernahm von dem bayerischen Landtagsabgeordneten Jürgen Ströbel, der das Amt seit 2001 leitete. Jetzt wurde Ströbel feierlich verabschiedet. Eine Ansprache hielt auch der langjährige Bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller, der Ströbel würdigte: „Ich mag Menschen wie Jürgen Ströbel, die etwas voranbringen, die Probleme lösen, die etwas besser machen und die nicht nur auf sich bezogen sind, sondern die für die Mitmenschen etwas übrig haben“, sagte Miller unter anderem.  

Die ganze Rede lesen Sie hier

Das rechte Foto zeigt Josef Miller am Rednerpult, das linke Bild (von links): Jürgen Ströbel, Dr. Maria Linderer (Geschäftsführerin des Verbandes der Bayerischen Milchwirtschaft), Ulrich Bauer (Vorsitzender des Verbandes der Bayerischen  Privatmolkereien) sowie Günther Felßner. 


21.07.2014
„Das ist für mich eine Ehrensache“
Josef Miller bei Einweihung der neuen Tribüne beim Sportverein Amendingen
MM-Amendingen. Als ehemaliger Memminger Stadtrat und CSU-Landtagsabgeordneter hat der langjährige bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, an der Eröffnung der neuen Ehrentribüne des Sportvereins Amendingen teilgenommen. Es sei ihm „eine Ehrensache“, sagte Miller, habe er mit einem eigenen Beitrag den Bau der Tribüne doch finanziell gefördert. Die neue Tribüne, die 172.000 Euro gekostet hat, verfügt über 103 Sitze sowie rund 100 bis 150 Stehplätze. Zudem gibt es eine Sprecherkabine. Der Vorsitzende des SV Amendingen, Daniel Weiß, brachte seine große Freude über die neue Tribüne zum Ausdruck. Immerhin habe man lange warten müssen, bis diese Baumaßnahme überhaupt in Angriff genommen werde. Weiß zufolge hat der SVA nun eine Zuschauertribüne, die den heutigen Anforderungen entspricht. Josef Miller betonte, dass auch Vereine mit der Zeit gehen müssten. „Zuschauer gehören nun einmal zum Spiel – und sie wollen es ja auch ein bisschen gemütlich haben.


17.07.2014
Unser Bild zeigt (von links): Josef Miller, Markus Ferber (Europaabgeordneter und Bezirksvorsitzender), Hermann Knauer und Bürgermeister Lars Leveringhaus.
„Damit haben Sie in Obergünzburg und darüber hinaus neue Maßstäbe gesetzt”
Josef Miller spricht bei Stiftungsgründung von Hermann Knauer
Obergünzburg. „Auch andere Gemeinden hätten gerne einen Hermann Knauer in ihren Reihen. Obergünzburg wird um diesen Wohltäter von den umliegenden Gemeinden und weit darüber hinaus beneidet – die Stiftungsgründung ist ein großartiger Beitrag des Obergünzburger Ehrenbürgers für seinen Heimatort“, sagte Josef Miller bei seiner Rede anlässlich der Stiftungsgründung für Hermann Knauer. Miller bezeichnete Knauer als „uneigennütziger, selbstloser und geschätzter Bürger“ und fügte hinzu: „Mit dieser Stiftungsurkunde haben Sie in Ihrem Ort und weit darüber hinaus neue Maßstäbe gesetzt.“

Die ganze Rede lesen Sie hier


Aktuelles
„Der Josefstag steht für tief verwurzelte Bräuche und die Kraft der Gemeinschaft“
Josef Miller: „Aus einem Schandfleck wird ein Schmuckstück“
„Horst Köhler war ein großer Menschenfreund“
Synagoge Fellheim als Schulort für Mittelschulen
Josef Miller: „Verantwortung für Mensch und Natur, Lebensraum, Flora und Fauna“
Josef Miller MdL a.D.