Aktuelles
27.03.2024, 08:31 Uhr
„Auf die Josefsfeier können wir nicht mehr verzichten“
Langjähriger bayerischer Staatsminister Josef Miller feiert in Günz mit 350 Personen besonderen Tag
Günz. In der Unterallgäuer Gemeinde Günz war der Josefstag erneut ein ganz besonderer Anlass für eine große Feier. Der Josefstag am 19. März ist ein Tag, der für Josefs, Josefinen, Josefas, Sepps und weitere eine besondere Bedeutung hat. Früher war dieser Tag sogar ein Feiertag in Bayern, und in manchen Gegenden wird er bis heute mit besonderen Feierlichkeiten zelebriert. In Günz mit dabei war erneut der langjährige bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller. Insgesamt nahmen 350 Personen teil.
Für Josef Miller ist die Josefsfeier von großer Bedeutung. Miller betont die Wichtigkeit, diese Tradition auch in Zukunft fortzuführen. „Die Josefsfeier in Günz, die heuer zum 13. Mal stattfand, ist mit dem Gottesdienst in der Kirche und der Feier die größte und schönste Josefsfeier die es gibt. Darauf können wir nicht mehr verzichten“, sagte Josef Miller. Der Staatsminister a.D. aus Memmingen erinnerte daran, dass früher Namenstagsfeiern eine größere Bedeutung hatten als Geburtstagsfeiern und betonte die Notwendigkeit, solche Traditionen zu bewahren. Josef Millers ganze Rede lesen
Die Feierlichkeiten begannen mit einem feierlichen Gottesdienst in der Günzer Pfarrkirche, der von Pfarrer Josef Nowak zelebriert wurde. Anschließend versammeln sich die Dorfbewohner, um den Tag gebührend zu feiern.
Miller bedankte sich bei allen Beteiligten, Mitwirkenden und Organisatoren und fand herzliche Worte für Pfarrer Donatus. Miller: „Ihr Gottesdienst und die Lieder des Bauernchores bringen Sonne in unsere Herzen und lassen uns die Sorgen vergessen.“
Neben den feierlichen Traditionen gibt es Bauernregeln, die mit dem Josefstag verbunden sind und oft das Wetter betreffen. Sie werden von Generation zu Generation weitergegeben und sind Teil des kulturellen Erbes. Ein Auszug:
- „Ein schöner Josefstag ein gutes Jahr verheißen mag."
- „Ist’s am Josephstag klar, folgt ein fruchtbar’ Jahr!"
- „Ist’s Josef klar, gibt's ein gutes Honigjahr."
- „Wenn’s erst einmal Josefi is’, so endet auch der Winter g’wiss."
Der Josefstag ist somit nicht nur ein Tag der Namensträger, sondern auch ein Tag der Traditionen und Bräuche, die das Dorfleben bereichern und die Verbundenheit der Gemeinschaft stärken.
Für Josef Miller ist die Josefsfeier von großer Bedeutung. Miller betont die Wichtigkeit, diese Tradition auch in Zukunft fortzuführen. „Die Josefsfeier in Günz, die heuer zum 13. Mal stattfand, ist mit dem Gottesdienst in der Kirche und der Feier die größte und schönste Josefsfeier die es gibt. Darauf können wir nicht mehr verzichten“, sagte Josef Miller. Der Staatsminister a.D. aus Memmingen erinnerte daran, dass früher Namenstagsfeiern eine größere Bedeutung hatten als Geburtstagsfeiern und betonte die Notwendigkeit, solche Traditionen zu bewahren. Josef Millers ganze Rede lesen
Die Feierlichkeiten begannen mit einem feierlichen Gottesdienst in der Günzer Pfarrkirche, der von Pfarrer Josef Nowak zelebriert wurde. Anschließend versammeln sich die Dorfbewohner, um den Tag gebührend zu feiern.
Miller bedankte sich bei allen Beteiligten, Mitwirkenden und Organisatoren und fand herzliche Worte für Pfarrer Donatus. Miller: „Ihr Gottesdienst und die Lieder des Bauernchores bringen Sonne in unsere Herzen und lassen uns die Sorgen vergessen.“
Neben den feierlichen Traditionen gibt es Bauernregeln, die mit dem Josefstag verbunden sind und oft das Wetter betreffen. Sie werden von Generation zu Generation weitergegeben und sind Teil des kulturellen Erbes. Ein Auszug:
- „Ein schöner Josefstag ein gutes Jahr verheißen mag."
- „Ist’s am Josephstag klar, folgt ein fruchtbar’ Jahr!"
- „Ist’s Josef klar, gibt's ein gutes Honigjahr."
- „Wenn’s erst einmal Josefi is’, so endet auch der Winter g’wiss."
Der Josefstag ist somit nicht nur ein Tag der Namensträger, sondern auch ein Tag der Traditionen und Bräuche, die das Dorfleben bereichern und die Verbundenheit der Gemeinschaft stärken.
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