Lautrach/Illerbeuren. Die Sanierung der ehemaligen historischen Eisenbahnbrücke bei Illerbeuren wird kostengünstiger als vermutet. Einer Schätzung des Unterallgäuer Landrats Hans-Joachim Weirather zufolge gehe man aktuell von Kosten in einer Höhe von 1,6 Millionen Euro aus. 181.000 Euro steuert die Bayerische Landesstiftung bei, teilte Stiftungsvorsitzender Josef Miller mit. „Nach der Fertigstellung wird die Bahnlinie Bestandteil des Fahrradweges auf der Legauer Bahntrasse von Memmingen nach Illerbeuren sowie weiter nach Legau“, sagte Staatsminister a.D. Josef Miller beim offiziellen Spatenstich. Die Sanierung soll rund zwei Jahre dauern.
Die Illerbrücke für die Bahnstrecke von Memmingen nach Legau wurde 1904 bei der Unterallgäuer Gemeinde Illerbeuren errichtet. Es handelt sich um eine aufgeständerte Bogenbrücke aus Stampfbeton, die 59 Meter lang ist. Der Zugbetrieb war bereits vor längerer Zeit eingestellt worden.
Josef Millers ganze Rede
Bildunterschrift: Weil die Mitglieder des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Oberschöneberg sich in einer Gemeinschaftsaktion mit den Bürgerinnen und Bürgern dieses Ortes dafür eingesetzt haben, konnte in Oberschöneberg eine neue Bronzestatue beim Kriegerdenkmal angeschafft werden. Die Bilder zeigen (im Uhrzeigersinn) Mitglieder des Soldaten- und Kameradschaftsvereins Oberschöneberg, die neue Skulptur, Josef Miller mit dem Landrat des Landkreises Augsburg, Martin Sailer (links) sowie Josef Miller bei seiner Ansprache.
Woringen. „Die Demokratie ist ein hohes Gut. Sie setzt voraus, dass die Menschen mitmachen und bereit sind, Verantwortung zu übernehmen“, sagte Staatsminister a.D. Josef Miller bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes in Woringen. Ein treffender Satz für diese Veranstaltung, denn mit Annkathrin Willer hat die CSU Woringen jetzt eine neue Vorsitzende. Sehr zur Freude Millers, der lobte: „Woringen ist vorbildlich. Das gilt auch für die rechtzeitigen Vorstandswechsel, für das Einbinden und Tragen von Verantwortung durch immer wieder Jüngere. Ihr habt den Stabwechsel vom bisherigen Vorsitzenden Thomas Karrer an Annkathrin Willer als neue Vorsitzende wieder gut hinbekommen und gezeigt – man findet eben doch junge Menschen.“
Josef Millers ganze Rede
Millers ganze Rede
Bildunterschrift: Die drei Fotos zeigen einen Arbeiter beim verlegen des Ziegelbodens, das „Weltgerichtbild“ sowie auf dem rechten Foto (von links): Michael Habres (Konservator des Landesamtes für Denkmalpflege), Dekan Christoph Schieder und Staatsminister a. D. Josef Miller. Das Foto entstand auf dem Dachboden der Kirche. Fotos (3): Johannes Wiest
Die Feier in Günz begann mit einem Festgottesdienst in der Pfarrkirche, ehe es einen Umzug zum Laupheimer Feststadel gab, wo die Feier ihre Fortsetzung fand. In der Kirche sang der Allgäuer Bauernchor, Pater Robert aus Attenhausen hielt die Predigt. Im Feststadel spielten die „Schwarzen Zigeuner“ – eine Seniorengruppe der Westerheimer Musikanten.
Josef Millers ganze Rede
Bildunterschrift
Rund 500 Personen haben an der „Josefsfeier“ in Günz teilgenommen, die traditionell am 19. März stattfindet. Die Fotos zeigen (von links) Pater Robert und den Allgäuer Bauernchor beim Festgottesdienst und auf dem Foto in der Mite den Umzug von der Kirche zum Laupheimer Feststadel. Das Bild rechts zeigt Bürgermeisterin Christa Bail, der „Vater der Josefifeiern“ Josef Merk sowie Schirmherr Josef Miller nach dem Fassanstich. Fotos (3): Johannes Wiest
Sontheim. Josef Miller zählte von Beginn an zu den Unterstützern und Förderern für ein Generationenhaus in Sontheim. Jetzt sprach der Staatsminister a.D. beim Festakt zum 10-jährigen Jubiläum. „Das Generationenhaus in Sontheim war das erste seiner Art in Bayern. Es gab keine Beispiele, niemand wusste genau, ob und wie es funktioniert, ob es ein Erfolg wird und ob der Erfolg von Dauer sein wird. Heute wissen wir – zehn Jahre Generationenhaus und zehn Jahre ehrenamtliches Engagement im Generationenhaus sind ein großartiger Erfolg“, sagte Miller unter anderem. Von Sontheim ausgehend wurden inzwischen zahlreiche Bürgerhäuser in Bayern gebaut, die das Zusammenleben der Bürger in den unterschiedlichen Generationen fördern, den Zusammenhalt stärken und die Lebensqualität für die Dorfbewohner erheblich steigern.
Bildunterschrift: Das Generationenhaus in Sontheim besteht seit zehn Jahren – dies wurde mit einem Festakt gefeiert. Das Foto links zeigt Staatsminister a.D. Josef Miller, Unterstützer und Förderer des Projekts, bei seiner Rede. Das Foto in der Mitte zeigt die Redner und Geehrten beim Festakt (von links): Pfarrer Ralf Czech, Landrat Hans-Joachim Weirather, Marianne Träumer (Ehrenamtliche Führungskraft), Staatsminister a. D. Josef Miller (Unterstützer des Generationenhauses), Bärbel Morbach (Ehrenamtliche Führungskraft), Dr. Dieter Morbach (Gründer des Seniorenhauses), Svenia Jasmin (Sozialpädagogin) sowie Sontheims Bürgermeister Alfred Gänsdorfer. Das Foto (rechts) zeigt die Ehrengäste der Veranstaltung (von rechts): Pfarrer Ralf Czech, Landrat Hans-Joachim Weirather, Dr. Dieter Morbach, Staatsminister a. D. Josef Miller, den Erkheimer Bürgermeister Christian Seeberger, den 2. Bürgermeister aus Rummeltshausen, Michael Weissenhorn mit seiner Ehefrau sowie den früheren Sontheimer Bürgermeister Manfred Diem mit Ehefrau.
Josef Millers ganze Rede
Josef Millers ganze Rede
Newsletter vom 17. Februar 2017
... weil er sich seit langem uneigennützig und selbstlos in einem starken Hilfswerk von Ehrenamtlichen für Menschen einsetzt, die Hilfe brauchen. Deshalb wird er auch als Oberbürgermeister für alle Bürgerinnen und Bürger da sein.
... weil er als Vorsitzender des TV Memmingen nicht nur ein Herz für den Sport und Vereine hat, sondern sich für die Partnerschaft der Generationen einsetzt.
... weil er mit seinem ausgeprägten Gerechtigkeitssinn immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Menschen hat und sie ernst nimmt.
... weil er viele Jahre als Berater von Unternehmen Verwaltungsabläufe optimiert und Mitarbeiter motiviert hat. Diese praktischen Erfahrungen bringt er in das Amt des Oberbürgermeisters zum Wohle aller Bürger ein.
... weil er Sympathie und Kompetenz in seiner Persönlichkeit vereint.
... weil er für mich schon seit langem der ideale Kandidat für das Amt des Oberbürgermeister ist. Ich freue mich sehr, dass er jetzt zugesagt hat. Ein schwäbischer Spruch lautet: „Das Amt muss zum Mann kommen und nicht der Mann zum Amt!“
Jetzt sind die Wähler am Zuge. Ich empfehle Ihnen voll Überzeugung: Wählen Sie Manfred Schilder am Sonntag, 19. März, zum Oberbürgermeister. Sie treffen damit eine gute Entscheidung.
Bildunterschriften:
Große Unterstützung erhält Manfred Schilder (CSU) für seine Kandidatur als Memminger Oberbürgermeister-Kandidat für die Wahl am 19. März. Die Bilder zeigen (Bild oben links/von links/Foto: Schraut): Bezirkstagsvizepräsident Alfons Weber, Staatsminister a. D. Josef Miller, OB-Kandidat Manfred Schilder, Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, Bundestagsabgeordneter Stephan Stracke, Memmingens Bürgermeisterin Margareta Böckh, Landtagsabgeordneter Klaus Holetschek sowie den CSU-Kreisvorsitzenden Christoph Baur. Die beiden folgenden Bilder zeigen (von links/Fotos: Wiest): Bayerns Innenminister Joachim Herrmann, OB-Kandidat Manfred Schilder, Staatsminister a. D. Josef Miller und Bezirkstagsvizepräsident Alfons Weber sowie am Tisch (von rechts): Memmingens Bürgermeisterin Margareta Böckh, Oberbürgermeisterkandidat Manfred Schilder und Staatsminister a. D. Josef Miller. Das Bild rechts unten entstand bei der Besichtigung der Ausstellung an der Hochschule für angewandte Wissenschaft in Kempten und zeigt (von rechts nach links/Foto: privat): Prof. Dr. Robert Schmidt, Ehrensenator der Hochschule Kempten Staatsminister a. D. Josef Miller, Klaus Fischer, Geschäftsführer der Allgäu GmbH, OB-Kandidat Manfred Schilder sowie den Dozenten an der Fachhochschule und zuständigen Forschungsleiter der Hochschule Kempten, Dr. Michael Patt.





