„Der heilige Josef war einer von uns. Unaufgeregt und pflichtbewusst hat er seinen Dienst getan. Kein Großkopfeter, sondern ein Handwerker, ein Zimmermann alter Prägung. Unser Namenspatron hätte seine wahrste Freude daran, wenn er heute sehen könnte, wie und wo sein schwerer Beruf des Zimmermanns um so vieles leichter geworden ist“, sagte Josef Miller in seiner Rede. Miller brach zugleich eine Lanze für die Heimat: „Heimat ist für mich auch dort, wo gemeinsame Werte, Sitten, Bräuche und Dialekte die Menschen zusammenhalten und Gemeinschaft stiften.“ Der Josefitag demonstriere dies jedes Jahr aufs Neue mit Musik und guter Laune. Miller: „Wenn der Bauernchor singt und die Zigeunermusik spielt , sind alle Sorgen einfach weg. Danke für den schönen Tag. Feiern mit Freunden und Bekannten ist am Josefstag besonders schön.“
Josef Millers ganz Rede
Mit vielen Josefs und Josefs hat der Bayerische Staatsminister a.D., Josef Miller, in Günz den Josefstag gefeiert. Die Fotos zeigen (oben von links): 1. Den Gottesdienst in der Pfarrkirche in Günz, den Pater Robert Markowitz zelebrierte und der Unterallgäuer Bauernchor musikalisch begleitete. 2. Den Festzug der Westerheimer Zigeunermusik von der Pfarrkirche zur Gaststätte Laupheimer. 3. Schirmherr Josef Miller mit dem fünfjährigen Josef Auerbacher, dem jüngsten „Josef“ beim Fest in Günz. 4. Josef Miller und die Westerheimer Bürgermeisterin Christa Bail beim Bierzapfen (unten ganz links). 5. rechts daneben von links: Robert Sturm (Bürgermeister der Gemeinde Ettringen), Josef Merk (Begründer des Günzer Josefsfestes), Josef Miller, Christa Bail (Westerheimer Bürgermeisterin) und Christian Seeberger (Bürgermeister der Gemeinde Erkheim). Fotos (6): Johannes Wiest

Damit würdigt und unterstützt die Stiftung die Stadt beim Erhalt der, im Vergleich zu anderen Städten, noch reichlich vorhandenen Stadtmauer mit den historischen Toren und Türmen.
Die zum Teil noch gut erhaltenen Abschnitte der Memminger Stadtmauer stammen im Wesentlichen aus der Zeit zwischen etwa 1200 und 1500. In ihrem letzten spätmittelalterlichen Ausbauzustand war die Memminger Stadtbefestigung ungewöhnlich großzügig und stark angelegt.
Mit sieben Außentoren und wohl 26 Mauertürmen übertraf die Befestigung den Ausbaustandard der meisten zeitgenössischen Mittelstädte, besonders der benachbarten Städte Kempten, Kaufbeuren, Biberach und Ravensburg. Selbst das mächtige Ulm besaß lediglich fünf Toranlagen.
Heute besteht die Stadtmauer noch auf einer Länge von zwei Kilometer mit fünf Stadttoren, sechs Mauertürmen und drei Turmruinen. Die erhaltenen Mauerstücke, Türme und Tore mit ihren Wehranlagen stellen herausragende und umfangreichste Baudenkmäler der Stadtgeschichte dar und besitzen überregionale Bedeutung. Sie sind ein genetischer Fingerabdruck der Entwicklung der Stadt über die einzelnen Jahrhunderte hinweg und wirken geschichtsbildend, identitätsstiftend und heimatprägend zugleich.
Die Mauern, Tore und Türme sind unterschiedlich geschädigt und in ihrem Fortbestand gefährdet.. Vor allem mangelnde Fundamentierung und einseitiger Erddruck haben zu gravierenden Schiefstellungen und zu Rissen geführt. Schadhafte Mauerabdeckungen und Fugen lassen Regenwasser eindringen, das im Winter zu Frostsprengungen führt.
Je nach Bestand und Schädigungen sind insbesondere erforderlich: Rückverankerung, Rissverfüllung, Fugeninstandsetzung, Steinaustausch, Instandsetzung der Mauerkronen und Abdeckungen des Wehrgangs.
„Mit Flickwerk alleine ist es nicht getan. Ich freue mich deshalb, dass eine Generalsanierung der Stadtmauer nun in Angriff genommen und in nächster Zeit umfassend durchgeführt wird. Je länger man wartet, umso teurer kommt die Sanierung und je weniger umfangreich die Sanierung durchgeführt wird, umso schneller ist die nächste fällig“, sagte Josef Miller.
Wie Oberbürgermeister Manfred Schilder mitteilte, werden 2018 in einem ersten Bauabschnitt die Mauer vom Luginsland bis zum Ulmer Tor die Ausschreibungen europaweit veröffentlicht. Im Sommer sollen die Arbeiten begonnen werden, die sich über zehn Jahre erstrecken.
Buchloe/Memmingen. „Revolution in der Agrartechnik“, lautet die Titelzeile eines Interviews, das die Buchloer Zeitung jetzt mit Josef Miller geführt hat. Das Gespräch zwischen Redakteur Markus Frobenius und dem langjährigen Bayerischen Landwirtschaftsminister Josef Miller (70) war der Abschluss einer Serie über den Wandel und die Zukunft in der Landwirtschaft.
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Die Auszeichnung nahm der Bayerische Heimat- und Finanzminister Markus Söder vor, der neben der Leistung der Preisträger auch das Wirken der Stiftung würdigte: „Die Bayerische Landesstiftung ist seit gut 45 Jahren eine wichtige Säule der Förderung von kulturellem und sozialem Engagement in Bayern. Ich danke dem Stiftungsvorstand, Stiftungsrat sowie allen Mitarbeitern für ihren unermüdlichen Einsatz.“
Die Bayerischen Landesstiftung verleiht Preise für hervorragende Leistungen auf kulturellem und sozialem Gebiet seit 1980, im Bereich Umweltschutz seit 1985. In diesem Jahr wurden neun Preise vergeben, die allesamt mit 10.000 Euro dotiert waren. Einer der Preise ging an den Katholischen Verein für Soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu, kurz SKM.
Über den SKM:
Seit seiner Gründung im Jahr 1986 hat sich der SKM – Katholischer Verein für soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu e. V. kontinuierlich weiter entwickelt.
Anfangs lag der Schwerpunkt auf der ehrenamtlichen Straffälligenhilfe, die seit dem Jahr 1993 von hauptamtlicher Sozialarbeit unterstützt wird.
Parallel dazu etablierte sich die Wohnungslosenhilfe mit der Memminger Wärmestube, die ganzjährig geöffnet und betreut ist.
In Zusammenarbeit mit der Justiz werden für Jugendliche und Heranwachsende Maßnahmen nach dem Jugendgerichtsgesetz angeboten – Betreuungsweisung, Sozialer Trainingskurs und Täter-Opfer-Ausgleich. Sie arbeiten präventiv mit dem Ziel, Haft zu vermeiden.
Im Projekt „Let´s talk“ (in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft) beraten Schüler oder Auszubildende unter Anleitung einer Sozialpädagogin auf Augenhöhe mit jugendlichen Ersttätern über die Delikte und den Möglichkeiten zu deren Wiedergutmachung.
Aus einem Projekt mit strafunmündigen Kindern, das bundesweit auf Interesse gestoßen war, ist in Memmingen die Jugendsozialarbeit an Schulen hervorgegangen. Mittlerweile ist sie mit dem SKM als Träger an den Mittelschulen der Stadt Memmingen und des Landkreises Unterallgäu, am sonderpädagogischen Förderzentrum in Mindelheim sowie an der Berufsschule im Landkreis wie auch Grundschulen etabliert. Sie nimmt junge Menschen, die in schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen aufwachsen, gezielt in den Blick und unterstützt und fördert deren Persönlichkeitsentwicklung durch sozialpädagogische Leistungen.
Ein von Ehrenamtlichen getragener Flohmarkt gehört seit 1997 zu den Einsatzfeldern. Er ermöglicht unbürokratische Soforthilfe für Betroffene in der Straffälligen- und Wohnungslosenhilfe. Seit 1998 ist der SKM als Träger der Memminger Tafel tätig.
Im Jahr 2016 hat sich mit der Eröffnung des SKM-Hauses in der Kuttelgasse in Memmingen ein langgehegter Wunsch erfüllt. Nach über einem Jahr Bau- und Renovierungszeit konnte dieses Haus seiner Bestimmung übergeben werden und bietet nun zum einen Raum für die Begegnung von Ehren- und Hauptamtlichen des SKM und die fachbezogenen Teamsitzungen. Zum anderen gibt es 7 Plätze als Wohnmöglichkeit für Strafentlassene und Menschen in Notlagen, gedacht als Übergangshilfe. Diese Menschen werden fachlich begleitet mit dem Ziel, die Notlage zu überwinden.
Der SKM möchte mit großer Unterstützung Ehrenamtlicher den Menschen am Rande der Gesellschaft eine Perspektive bieten, die eigenen Ressourcen fördern und unterstützen.
Die Bayerische Landesstiftung hat in Nürnberg die diesjährigen Preise in den Bereichen Soziales, Kultur und Umwelt vergeben. Unsere Bilder zeigen (von links oben) alle Preisträger auf einem Bild, umrahmt von Staatsminister Dr. Markus Söder (links) und dem Vorstandsvorsitzenden der Bayerischen Landesstiftung, Josef Miller (Zweiter von rechts). Das Bild rechts oben zeigt (von links): Finanzminister Söder, Hermann Keller (Vorsitzender des Katholischen Vereins für Soziale Dienste Memmingen und Unterallgäu/SKM), Helmut Gunderlach (Geschäftsführer des SKM) sowie Josef Miller. Auf dem Bild links unten ist Miller mit dem Geschäftsführer der Bayerischen Landesstiftung, Walter Zellner, zu sehen, auf dem Bild rechts unten die Musikgruppe „Blechquadrat“. Fotos: Johannes Wiest
„Dieser Leonhardiritt hat eine große Tradition“, so Josef Miller, seien doch die Pferde bis Ende der 60er Jahre die wichtigsten Arbeitskameraden der Landwirte bei der schweren Feldarbeit gewesen. „Für die Arbeit auf dem Feld wurden die Pferde von den Traktoren abgelöst. Es gab aber noch nicht viele Reiter, die Pferde für Freizeit und Sportzwecke gehalten haben – deshalb konnte auch dieser Leonhardiritt zu der Wallfahrtskirche aus Mangel an Pferden nicht mehr durchgeführt werden“, so Miller. Inzwischen wurde die Prozession längst wieder aufgenommen und ist zu einem Höhepunkt im reiterlichen Kalenderjahr geworden.
Die Verehrung des Hl. Leonhard geht in Bayern auf das 11. Jahrhundert zurück. Er wurde etwa um 500 n. Chr. als Person einer fränkischen Adelsfamilie in Limogis in Zentralfrankreich geboren. Die Aufzeichnung seiner Lebensgeschichte erfolgte erst um die Jahrtausendwende.
Ursprünglich sollte der Hl. Leonhard Bischof werden. Er verweigerte die Übernahme des Bistums und wirkte als Einsiedler in den Wäldern bei Limogis. Zu ihm kamen viele Kranke, die seine Anwendungen von Naturheilmitteln schätzten. Es waren vor allem Bauersleute, die bei ihm Linderung und Heilung suchten. Später errichtete er ein Kloster und setzte sich für die Freilassung von Gefangenen ein. Er wurde deshalb mit Ketten abgebildet und so auch zum Schutzpatron der Zugtiere.
„Der Leonhardiritt nach Stadel ist sehr farbenträchtig. An der Spitze der Prozession reiten drei Reiter auf Kaltblutpferden, ein Reiter davon mit einem großen wertvollen Kruzifix. Auf einem Wagen sitzen die Ministranten“, so der ehemalige Staatsminister, für den extra eine Pferdekutsche reserviert war. Josef Miller hatte schon als Kind an dieser Wallfahrt teilgenommen.
In Stadel wird an der Wallfahrtskirche im Freien die Hl. Messe gefeiert und vorher – ebenso wie in Inchenhofen – die Kapelle dreimal umfahren beziehungsweise umritten. Dies erinnert an die größte Pferdewallfahrt im Mittelalter und auch noch heute in Inchenhofen „an der ich sowohl als Staatssekretär und auch als Staatsminister teilgenommen habe“. Leonhardiritte haben in Bayern eine große Tradition und werden je nach Tradition und Brauchtum an verschiedenen Tagen gefeiert, vorrangig aber am Leonhardstag. Sie zeugen auch immer noch von der Gläubigkeit der Menschen im ländlichen Raum.
Bildunterschrift:
Staatsminister a. D. Josef Miller hat am Leonhardiritt teilgenommen, der von seiner Heimatgemeinde Oberschöneberg nach Stadel führte. Unsere Fotos zeigen (von links) den Zug, der mit dem Kreuz und drei Reitern auf Kaltblutpferden angeführt wurde. Das Foto in der Mitte zeigt Josef Miller in der Festkutsche, die von dem Sohn des legendären 10-er-Zug-Fahrers Maurus aus Obergünzburg gezogen wurde. Das Foto rechts zeigt (von links): Diakon Stefan Siegel, Elisabeth Miller, Pfarrer Roland Wolff sowie Staatsminister a. D. Josef Miller. Fotos (3): Bigelmaier
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Über den Betreiber sagte Miller: „Der SKM hat nach vielen und langen Beratungen nicht nur ein besseres, sondern ein hervorragendes Gebäude gefunden und entsprechend um- und ausgebaut. Jetzt kann es in einem festlichen Rahmen seiner neuen Bestimmung übergeben werden.“ Es sei „ein großartiges Geschenk für diejenigen, die nicht gerade auf der Sonnenseite des Lebens stehen und nicht wissen, wo sie unterkommen können“. Der SKM verkörpere christliche Ideale im wahrsten Sinne des Wortes und sei ein Aushängeschild der christlichen Kirche. „Papst Franziskus hätte seine wahre Freude daran“, so Josef Miller.
Bildinformationen:
Ein Gebäude mit einer Wärmestube, Herberge- und Beratungsstelle sowie für betreutes Wohnen ist in Kaufbeuren entstanden. Unsere Bilder zeigen im Uhrzeigersinn (von links oben) das neue Gebäude, die Wärmestube sowie auf dem Foto unten links (von links): Caritasdirektor Dr. Andreas Magg, Staatssekretär Franz Pschierer, Abgeordneter Bernhard Pohl (verdeckt), Josef Miller, Ehrwürdige Schwester und 2. SKM-Vorsitzende, Oberin Regina Winter, den evangelischen Pfarrer Alexander Röhm sowie SKM-Vorsitzender Johann Marschall im Gespräch nach der Einweihung. Das Foto unten rechts zeigt (von links): Finanzdirektor Dr. Klaus Donaubauer, Stadtpfarrer Waltner von Kaufbeuren, Diözesanreferent Wolfgang Krell (SKM), Ursula Till, SKM-Vorstandsmitglied, SKM-Geschäftsführerin Gabriele Boscariol sowie SKM-Mitarbeiterin Lydia Linke. Fotos: Horst Zedlitz
„Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine, kürzt die öde Zeit
– und er schützt uns durch Vereine, vor der Einsamkeit!“
zitierte Josef Miller Schriftsteller Joachim Ringelnatz (1883 – 1934).
Zugleich hob Miller die Bedeutung des Ehrenamtes hervor: „Sie vom Bayerischen Landessportverband fördern das Ehrenamt und eine Ehrenamtskultur in besonderem Maße. Sie haben sogar einen Ehrenamtsbeauftragten.“
Beides sei sehr wichtig, betonte Miller und machte sich für die Ankerkennung des Leistungsprinzips stark: „Ein gesunder Gemeinschaftsgeist gehört ebenso dazu wie der faire Umgang miteinander und die Fähigkeit, nicht nur Siege auszukosten, sondern auch in der Niederlage Größe und Respekt gegenüber dem sportlichen Gegner zu zeigen.“ Den „Zusammenhalt, das Gemeinsame und die Freundschaft“ bezeichnete Miller als unbezahlbares Geschenk. Freunde kann man nicht kaufen, sie sind unbezahlbar und Bestandteil eines sinnerfüllten Lebens“, so Miller.
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Memmingen. „71 Jahre sind vergangen, seit unsere Heimatvertriebenen ihre Heimat verlassen mussten. Die Zahl derjenigen, die die Vertreibung noch selbst erlebt und erlitten haben, werden zunehmend weniger. Umso wichtiger ist es, das beispielhafte Verhalten sowie die Erfahrungen und Erinnerungen, die diese Menschen gemacht haben, an die nachfolgenden Generationen weiter zu geben“, sagte Staatsminister a.D. Josef Miller beim „Tag der Heimat“ des Bundes der Heimatvertriebenen in Memmingen.
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Die Themen Flucht und Vertreibung waren zentrale Themen der Veranstaltung. In diesem Zusammenhang wurde über verschiedene Einzelschicksale berichtet.Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte eine Gruppe des Musikvereins Volkratshofen.
Bildunterschrift: Die Themen Flucht und Vertreibung waren zentrale Themen beim „Tag der Heimat“ des Bundes der Heimatvertriebenen in Memmingen. Unser Bild zeigt (von links): Hans-Martin Steiger (3. Bürgermeister von Memmingen), Dr. Ivo Holzinger (Memminger Alt-Oberbürgermeister), Josef Miller (Bayerischer Staatsminister a. D.), Armin M. Brandt (Bezirks- und Kreisvorsitzender des Bundes der Vertriebenen), Manfred Schilder (Memminger Oberbürgermeister) und Klaus Holetschek (Bayerischer Landtagsabgeordneter). Foto: privat
Der Verlauf dieser Tierschau stimme ihn hoffnungsfroh, sagte Miller und unterstrich dabei, wie wichtig ein starker Zusammenschluss von Tierzüchtern sei – „damit die Tierzucht auch künftig in bäuerlicher Hand bleiben kann. Dies ist sehr wichtig, weil nur dann die Verantwortung für das Tier als Geschöpf sowie der züchterische Fortschritt in einer Hand vereint bleiben“, betonte Miller.
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Bildunterschrift:
Die Jubiläumsviehschau der Bezirksgenossenschaften Memmingen und Neu-Ulm fand in Kempten statt. Unsere Fotos zeigen (im Uhrzeigersinn): Josef Miller mit Milchkönigin Sonja Wagner sowie Züchter Martin Schlecker sowie die Präsentation des Nachwuchses. Auf dem Bild unten links unterhält sich Miller mit den Preisrichtern Raffael Fink und Michael Denz (von links). Das Foto unten rechts entstand bei der Preisverteilung nach einem Losverkauf: Links ist Zuchtleiter Dr. Franz Birkenmaier zu sehen. Neben Josef Miller (3. von links) ist der Vorsitzende der Bezirkszuchtgenossenschaft Memmingen, Willebold Gawaz zu erkennen.





