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Archiv
07.07.2014
TEXTOR-Geschäftsführer Jörg Schmeiser (links) und -Firmeninhaber Günther Weber (2. von links) im Gespräch mit dem Wolfertschwendener Bürgermeister Karl Fleschhut und dem früheren bayerischen Staatsminister Josef Miller. Foto: TEXTOR Maschinenbau GmbH
„Mehr Mut zur Selbstständigkeit“
Josef Miller spricht bei Firmeneinweihung der TEXTOR Maschinenbau GmbH
Wolfertschwenden. Josef Miller zählte zu den Rednern bei der Firmeneinweihung der TEXTOR Maschinenbau GmbH in Wolfertschwenden (Unterallgäu). Miller: „Ich habe höchsten Respekt vor den Leistungen von Firmeninhaber Günther Weber, da die Gründung eines neuen Unternehmens immer mit einem großen Risiko verbunden ist: Es ist immer notwendig, finanziell in Vorleistung zu gehen und es gibt keine Versicherung, mit der man dieses unternehmerische Risiko absichern kann. Wir brauchen mehr junge Menschen, die den Mut zur Selbstständigkeit aufbringen. Wolfertschwenden ist in jedem Fall eine gute Wahl: Die Autobahnen und der Allgäu Airport wirken sich positiv auf die Schaffung von Arbeitsplätzen bei uns aus. Dass die Einweihungsfeier als Familienfest gestaltet wurde, zeigt, wie sehr die Verdienste der TEXTOR-Mitarbeiter geschätzt werden.“ Auf dem rund 19.000 Quadratmeter großen Areal entwickelt, baut und vermarktet das Ende 2011 gegründete Unternehmen TEXTOR innovative und hochqualitative Schneidesysteme für die lebensmittelverarbeitende Industrie, so genannte „Slicer“. Die TEXTOR Maschinenbau GmbH ist ein Unternehmen der Unternehmensgruppe Weber Maschinenbau, einem Verbund mittelständischer Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Breidenbach. Die Weber-Gruppe beschäftigt derzeit rund 950 Mitarbeiter an zehn Standorten in insgesamt acht Ländern. Somit zählt das Unternehmen zu den Weltmarktführern im Bereich lebensmittelverarbeitende Industrie.   

01.07.2014
„Dieses Haus wird geprägt von der guten Arbeit der Erzieherinnen“
Josef Miller spricht bei Einweihung des renovierten Egger Kindergartens
Egg. Josef Miller hat bei der Einweihung des renovierten Kindergartens in Egg/Günz (Unterallgäu) gesprochen. Dabei hob der ehemalige bayerische Staatsminister die große Bedeutung von Kindertageseinrichtungen im Allgemeinen und der Arbeit der Mitarbeiterinnen im Speziellen hervor: „Dieses Haus wird geprägt von der guten Arbeit der Erzieherinnen.“ Nebst Renovierung  der gesamten Einrichtung wurde eine neue Kindergruppe in das Haus integriert. Unser Bild zeigt  Architekt Ralf Steinhauser und Mitarbeiterin Juditha Bangert, die Bürgermeister Franz Morath (links) als Symbol den Schlüssel in Form einer Torte überreichten. Foto: Johannes Wiest

Die ganze Rede lesen Sie hier


30.06.2014
Empfang zum Jubiläum: ADFC Memmingen-Unterallgäu besteht seit 25 Jahren
Memmingen. Seit nunmehr 25 Jahren besteht der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Memmingen-Unterallgäu.  Ein sehr guter Grund, um zum Jubiläum einen Empfang im Memminger Rathaus zu geben. Unser Bild zeigt (von links): Staatsminister a. D. Josef Miller, den bayerischen ADFC-Landesvorsitzenden Armin Falkenhein, Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger, den Unterallgäuer Landrat Hans-Joachim Weirather, den Weltpräsidenten der Radfahrervereinigung, Manfred Neun sowie Dr. Friedrich Zeller, der Gründungsmitglied des ADFC in Memmingen ist.

30.06.2014
Wirtschaftsministerin Ilse Aigner beim 24. Europatag in Niederrieden

Niederrieden. Zum 24-mal fand in Niederrieden der Europatag statt. Die vom früheren Gemeindechef Benedikt Büchler, dem einstigen Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Johann Keller sowie dem damaligen CSU-Landtagsabgeordneten Josef Miller gegründete Veranstaltung wird somit immer mehr zur festen Einrichtung. Der Europatag begann in diesem Jahr mit einem Festgottesdienst, der von Abt Theodor Hausmann von der Abtei St. Stephan in Augsburg zelebriert wurde. Es folgte ein Grußwort von Dr. Stephan Winter, der stellvertretender Unterallgäuer Landrat ist. Außerdem sprachen der Memminger CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Holetschek, Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl sowie der Europaabgeordnete Markus Ferber. Die europapolitische Rede hielt die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie, Ilse Aigner. Unser Bild entstand nach dem Gottesdienst und der Kundgebung und zeigt (von links): Dr. Stephan Winter, Josef Miller (Staatsminister a.D.), Klaus Holetschek, Ilse Aigner (Stellvertretende bayerische Ministerpräsidentin und Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie), Michael Büchler (Bürgermeister in Niederrieden), Markus Ferber (Mitglied des Europäischen Parlaments und Bezirksvorsitzender der CSU in Schwaben), Beate Ruhland (CSU-Ortsvorsitzende in Niederrieden), Abt Theodor Hausmann, Ortspfarrer Josef Nowak, Landtagsabgeordneter Bernhard Pohl sowie Wilfried Maier (2. Bürgermeister in Niederrieden).

Foto: privat



29.06.2014
Josef Miller: „Mit der Inbetriebnahme des Radweges geht ein langersehnter Wunsch in Erfüllung“
Rennertshofen. „Durch das hohe Verkehrsaufkommen ist eine Trennung des Radverkehrs vom Autoverkehr durch spezielle Radwege immer mehr erforderlich.“ Darauf verwies Josef Miller unter anderem bei einer Feier nahe Rennertshofen, bei der die neu gestaltete Staatsstraße 2018 und der Radweg von Breitenthal nach Nordholz offiziell für den Verkehr freigegeben wurden. Die Bauarbeiten hatten im Herbst 2013 begonnen, jetzt wurde das 1,3-Millionen-Euro-Projekt fertiggestellt. Die Baukosten belaufen sich auf rund 1,3 Millionen Euro. Miller: „Mit der Inbetriebnahme des Radweges, der beide Gemeinden verbindet, geht ein langersehnter Wunsch der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinden Breithental und Buch in Erfüllung.“

Unser linkes Bild zeigt Josef Miller (mit Krawatte in der Mitte). Außerdem links den stellvertretenden Landrat Roland Bürzle, rechts Buchs Bürgermeister Roland Biesenberger sowie ganz rechts außen Unterroths Bürgermeister Gerhard Struve. Unser rechtes Bild zeigt (von links): Unterroths Bürgermeister Gerhard Struve, Pfarrer Johann Wölfle, den stellvertretenden Landrat Roland Bürzle, Buchs Bürgermeister Roland Biesenberger und Josef Miller.  

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26.06.2014
„Beispielhaftes Projekt und großer Beitrag zur Energiewende“
Spatenstich für örtliche Nahwärmeversorgung in Pleß
Pleß. In der Unterallgäuer Gemeinde Pleß (828 Einwohner) ist jetzt der Spatenstich für eine örtliche Nahwärmeversorgung erfolgt. Nach Angaben der Nahwärmeversorgung Pleß eG sollen nach der Fertigstellung 825 Tonnen Kohlenstoffdioxid beziehungsweise 255.000 Liter Heizöl eingespart werden. Das Wärmenetz ist cirka 8,9 Kilometer lang, die Leistung des Blockheizkraftwerks beträgt etwa 810 Kilowatt. 123 Haushalte sind bislang an die Energieversorgung angeschlossen. Die Wärmeenergie für die Beheizung der Haushalte liefern die Bioenergie Munding GbR sowie die Stölzle Bioenergie GbR, die beide in Pleß ansässig sind.

Mit der Gründung einer Bürgergenossenschaft hatten die Gemeinde, die Katholische Kirchenstiftung sowie Unternehmer aus dem Dorf das Großprojekt vor genau zwei Jahren auf den Weg gebracht. „Die Genossenschaft ist Plattform für einen regen Interessen- und Gedankenaustausch, sagt Peter Lessmann, einer von zwei Vorständen der Bürgergenossenschaft. Eine Absicht, Gewinne zu erzielen, gebe es nicht: „Es geht darum, wirtschaftlich zu arbeiten“, so der langjährige Pleßer Bürgermeister.

Josef Miller bezeichnete das vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle bezuschusste Projekt als „beispielhaft“. Die Nutzung der Abwärme von Biogasanlagen zu Heizzwecken sei „zwingend notwendig“. Zugleich unterstrich der langjährige bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten die Bedeutung der Bioenergie: „Die Nahwärmeversorgung leistet einen Beitrag zur Energiewende und ermöglicht die sinnvolle Nutzung der Wärme von zwei Biogasanlagen.“

Miller dankte dem bayerischen CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Holetschek dafür, dass er sich in München massiv für einen Kompromiss zur Reform des Erneuerbare Energie Gesetzes (EEG) eingesetzt hatte. „Wäre das EEG gekommen wie geplant, wäre das Werk in Pleß wirtschaftlich in höchstem Maße gefährdet gewesen.“

Holetschek hatte sich zudem mehrfach für Biomasse als Rohstoff für die Energieversorgung eingesetzt und hierbei für bestehende Anlagen einen Bestandsschutz mit erreicht. „Damit unterstützen wir Betreiber von Biomasse-Anlagen im Landkreis enorm, denn diese Anlagen liefern sehr berechenbar und flexibel Strom – auch dann, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht“, so Holetschek.

Josef Millers ganze Rede lesen Sie hier
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In der Unterallgäuer Gemeinde Pleß ist jetzt der Spatenstich für eine örtliche Nahwärmeversorgung erfolgt. Unser Foto zeigt (von rechts): Carl Munding (Bioenergie Munding GbR), den CSU-Landtagsageordneten Klaus Holetschek, Max Wild (ARGE Müller/Wild), George Valiyamangalam (Ortspfarrer), Georg Stölzle (Stölzle Bioenergie GbR), Anton Keller (Bürgermeister), Josef Miller (Staatsminister a.D.), Thomas Knecht (Planungsbüro Knecht Ingenieure), Matthias Bechter (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Nahwärmeversorgung Pleß eG), Ludwig Sauerwein (Vorstand der Nahwärmeversorgung Pleß eG), Manfred Deuring (Aufsichtsratsvorsitzender der Nahwärmeversorgung Pleß eG),  Hubert Stölzle (Stölzle Bioenergie GbR) und Peter Lessmann (Bürgermeister a. D.). Foto: privat   



11.06.2014
Foto: Schutzgemeinschaft Deutscher Wald - Landesverband Bayern
„Wir brauchen Menschen, die wissen, wie ökologische Systeme funktionieren“
Josef Miller spricht bei 45. Waldjugendspielen in Regensburg

Regensburg. Josef Müller hat in seiner Funktion als bayerischer Landesvorsitzender der  Schutzgemeinschaft Deutscher Wald in Regensburg eine Rede gehalten. Dort fand im Rahmen der 45. Waldjugendspiele eine Feier statt. „Die Lebensgewohnheiten der Kinder und Jugendlichen verändern sich sehr stark. Kinder kommen immer weniger in den Wald. So bleibt für viele junge Menschen bis heute leider verborgen, dass der Wald einer der reichhaltigsten Biotope überhaupt ist“, sagte Miller unter anderem. Miller bezeichnete diese Entwicklung als „besorgniserregend, weil eine Gesellschaft, deren Ziel ein nachhaltiger Umgang mit ihrer Umwelt und ihren Ressourcen sein muss, Mitglieder benötigt, die wissen, wie ökologische Systeme funktionieren“.

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07.06.2014
Josef Miller auf Ehrenbürgertafel im Memminger Rathaus verewigt
„Es macht mich sehr stolz, dass auf der Ehrenbürgertafel der Stadt Memmingen nun mein Name verewigt ist. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass ich einmal Ehrenbürger der Stadt Memmingen werde“, sagte Josef Miller bei der Enthüllung der Ehrenbürgertafel im Rathaus. Miller ist somit der 19. Ehrenbürger der Stadt und mit Weihbischof Max Ziegelbauer (links) der einzige noch lebende. Obwohl im politischen Ruhestand, ist Miller voller Tatendrang und nach wie vor viel unterwegs. Vor allem als Redner ist der langjährige bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sehr gefragt. Rechts im Bild ist Memmingens Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger zu erkennen. Foto: Pressestelle Stadt Memmingen  


31.05.2014
Foto: DOC RABE Media - Fotolia.com
„Die Entlastung der Umwelt um jährlich 825 Tonnen Kohlenstoffdioxid ist ein ganz konkreter Beitrag zum Klimaschutz der Gemeinde Pleß“
Josef Miller spricht bei Spatenstich für Projekt in Pleß

Pleß. „Die Nahwärme-Versorgung ist ein äußerst sinnvolles und beispielhaftes Projekt, leistet einen Beitrag zur Energiewende und ermöglicht den hiesigen Landwirten Munding und Stölzle die Wärme der beiden Biogasanlagen sinnvoll zu nutzen.“ Der langjährige bayerische Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Josef Miller, verwies beim Spatenstich für eine Nahwärme-Versorgung in Pleß auf die Bedeutung der Bioenergie und unterstrich: „Die Entlastung der Umwelt um jährlich 825 Tonnen Kohlenstoffdioxid ist ein ganz konkreter Beitrag zum Klimaschutz der Gemeinde Pleß.“ Den Betreibern wünschte Miller „wirtschaftlichen Erfolg und eine sichere und kostengünstige Wärmebereitstellung“, den Bürgern „viel Wärme im Haus“.

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26.05.2014
Josef Miller bei seiner Ansprache in Ottobeuren. Foto: Roland Schraut
„Ein solches Projekt auf die Beine zu stellen, das zeugt von besonderer Liebe zur Kunst“
Josef Miller spricht bei Einweihung eines neuen Museums in Ottobeuren
Ottobeuren. Josef Miller hat dem früheren Ottobeurer Bürgermeister, Bernd Schäfer, sowie dem Marktgemeinderat bei der feierlichen Einweihung des neuen „Museums für zeitgenössische Kunst – Diether Kunerth“ in Ottobeuren Respekt und Anerkennung ausgesprochen. „Ein Projekt dieser Größenordnung auf die Beine zu stellen, das zeugt von der besonderen Liebe zur Kunst und Verantwortung für die Kunst in unserer Zeit und offenbart einen unbedingten Willen zur positiven und konstruktiven Weiterentwicklung unserer Heimat.“

Über den Ottobeurer Künsthler Diether Kunerth sagte Miller unter anderem: „Herr Kunerth hat nicht nur bedeutende Kunstwerke geschaffen. Es ist ihm auch gelungen, dass die dafür notwendigen und angemessenen Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt wurde. Er hat, um das milde auszusprechen, einen starken Willen und ein großes Durchsetzungsvermögen, um seine Vision auch zu verwirklichen und mit dem Museum für zeitgenössische Kunst auch erreicht“, sagte Miller.

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Aktuelles
Memmingen - Stadt der Freiheitsrechte
„Der Josefstag steht für tief verwurzelte Bräuche und die Kraft der Gemeinschaft“
Josef Miller: „Aus einem Schandfleck wird ein Schmuckstück“
„Horst Köhler war ein großer Menschenfreund“
Synagoge Fellheim als Schulort für Mittelschulen
Josef Miller MdL a.D.